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Aktualisiert: 29. Juni 2025


So groß das Selbstbewußtsein eines Menschen sein mag, der sich seines Werts bewußt ist, immer wird ihn vom unbedingten Glauben seiner Wirkung die Erkenntnis abhalten, daß ein anderer nur so viel würdigen kann, als er beansprucht, und in dieser Hinsicht lag für den Brahminen gewiß kein Grund vor, von mir ein besonderes Erfassen seiner Vorzüge anzunehmen.

Es dürfte lehrreich sein, anzugeben, auf welche Weise und bis zu welcher Ausdehnung unsere frühern Regenten die drei großen Grundsätze, welche die Freiheiten des Volks schützten, gewöhnlich zu verletzen pflegten. Kein englischer König hat je die gesetzgebende Gewalt in ihrem ganzen Umfange beansprucht.

Dies hindert doch nicht, dass es jedesmal an der Stelle, wo es auftritt, für das Kind eine Bedeutung beansprucht. Und eben weil oder sofern es dies thut, zugleich aber diesen Anspruch nicht scheint aufrecht erhalten zu können, wird es komisch. Wie dies zu verstehen sei, zeigt wiederum am einfachsten das Beispiel der schwarzen Hautfarbe des Negers.

Die grosse Gastfreundschaft erklärt sich nun zum Theil dadurch, dass sie auf Gegenseitigkeit beruht: der, welcher heute Gastgeber ist, beansprucht vielleicht am nächsten Tage von einem Anderen freie Bewirthung. Es verdient hervorgehoben zu werden, dass die arabischen Stämme bedeutend liberaler sind, als die berberischen.

Bei einigermaßen guter Witterung und bei der gewöhnlichen Fahrtgeschwindigkeit hätte das sonst nur drei bis vier Tage beansprucht. Deshalb hatte sich Robur auch zum Anlegen an der Insel Chatam entschlossen, wo er wenigstens die vordere Triebschraube unter günstigeren Verhältnissen wieder ausbessern konnte.

Nirgends ist die Scheinheiligkeit und Duperie größer, als in unserem Ehe- und Liebesleben, ist zwischen dem, was die Natur beansprucht und die Moral vorschreibt, ein schärferer Widerspruch.

Der Bettler, so können wir allgemeiner sagen, spielt die "Rolle" des wichtigen Besuches, nicht in Wirklichkeit, sondern für mein Vorstellen; er beansprucht die Bedeutung desselben, gebärdet sich so, für mein Bewusstsein nämlich. Dann stellt er sich unvermittelt dar als das, was er ist.

Da meine ärztliche Hilfe von den Teilnehmern der Expedition selten beansprucht wurde, konnte ich in den Dörfern der Eingeborenen wohnen bleiben und von dort aus für die Zufuhr neuer Vorräte und die Anwerbung von Kuli Sorge tragen.

Auch haben die Kinder zu Hause das so gut vorbereitete, passende Material der Schule nicht zur Verfügung. Sie müssen sich ihre Holzstücke ohne Erfahrung erst zurechtrichten. Aber hierbei fehlt vor allem ein Werkzeug, der Hobel, an dessen Einführung wegen der physischen Kraft, die er beansprucht, nicht vor dem Beginn der sechsten Klasse gedacht werden kann.

Mißt man dieser Aussage unseres Gewissens die Bedeutung bei, die sie beansprucht, so wird einerseits das Verbot überflüssig das Tabu sowohl, wie unser Moralverbot

Wort des Tages

insolenz

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