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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die Bauern kamen langsam aus den Büschen herausgekrochen und hingen die Kesselhaken wieder über die Herde, wenn die Häuser noch da waren, oder bauten sich neue so gut es ging. Hier und da wurde auch wieder gepflügt und gesät, und die Toten kamen unter die Erde, wie es sich gehörte, und wurden nicht in einen alten Sack beigerodet. Aber so ganz traute man dem Frieden doch nicht.
Die beiden öffentlichen Bauten, an die in diesem Augenblick allein gedacht wird, sind die völlige Umgestaltung des sogenannten Packhofes, eines Stapelplatzes und Warenlagers für die ankommenden Kaufmannsgüter, und ein künftiger Neubau der Bauakademie.
Durch diesen umgekehrten Baugang wuchs der Werth der Hausparzellen ungemein rasch und statt immer wieder die letzten Häuser der Stadt zu errichten, bauten sie, nachdem der Rand fertig war, nur noch mitten in der Stadt, also auf werthvolleren Parzellen. Wird die Company selbst bauen oder freien Architekten ihre Aufträge geben? Sie kann beides, sie wird beides thun.
Was nun die eben erwähnten Constructionen anbetrifft, so sagt Leo davon: "Die Portugiesen fingen gleich nach ihrer Ankunft den Bau an; alle Fundamente waren schon gelegt, mit den Mauern und Bastionen war ein Anfang gemacht etc." Einen solchen unfertigen, nicht aber zerstörten Eindruck machen denn auch die Bauten bei Mehdia.
Sein College konnte ihm die Kirchen, die öffentlichen Bauten, die zahlreichen Elevatoren, ebenso wie das gewaltige Hôtel Sheeman zeigen, das einem großen Würfel, wie man solche zum Spielen gebraucht, glich, an dem freilich die Fenster als hundertfache Augen auf jeder Seite erschienen.
Außerordentliche Ausgaben verursachten die großen Bauten, welche indes zumeist aus den reichen Tempelschätzen bestritten wurden, und die Kriegführung. Ein Hoplit oder Matrose erhielt ½ Drachme Sold, ½ Drachme Verpflegungsgeld (σ
Expropriationsgesetze, an das vom Staat auf öffentliche Kosten, geleitete Unterrichtswesen und an den Schulzwang, an Eisenbahnen, Strassen und öffentliche Bauten, an Staatsposten und Staatstelegraphen, an das öffentliche Gesundheitswesen, an Gemeinde-Versorgung und Armenpflege, an staatliche Massregeln zur Hebung der Landwirtschaft, an die staatliche Beaufsichtigung von Fabriken, Bergwerken, Banken, Häuserbau u. s. w., an öffentliche Brunnen, Museen, Bibliotheken, Promenaden, Versorgungshäuser, Hospitäler u. s. w.
Bauten in Afrika. Wenn wir hier die Bauweise der in Afrika befindlichen Völker, soweit es dessen Norden und Centrum angeht, beschreiben wollen, so sehen wir selbstverständlich von den antiken Baudenkmälern ab.
Das Hauptgebäude, ungefähr 500 Fuß lang und 250 Fuß tief, bilden zwei hintereinander liegende, durch Gallerien verbundene parallel laufende Bauten und besteht aus Parterre, Entresol und vier Etagen. Das Zentrum des Gebäudes tritt nach hinten zurück, wodurch ein großer freier Platz zwischen den Flügeln entsteht, der als Paradeplatz Verwendung findet.
Obgleich das Wasser überall auf 3 bis 5 Fuss Tiefe anzutreffen ist, scheint das Uadi nie bewohnt gewesen zu sein, wenigstens sind nirgends Spuren von Bauten oder Anpflanzungen übrig geblieben.
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