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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Auf einem hoch über dem See gelegenen, von Linden und Buchen gekrönten Hügel bauten sie sich ein neues Haus. Jenny, die oft von sich sagte, daß ein Baumeister und ein Tapezier an ihr verloren gegangen wären, entwarf die Pläne für den Bau wie für die Einrichtung selbst, eine Arbeit, die ihr große Freude bereitete und ihre Gedanken lange Zeit von allem anderen abzog.

Er selbst, so wird erzählt, wollte sofort seinem Baumeister Deinokrates den Plan der Stadt, die Straßen und Märkte, die Lage der Tempel für die hellenischen Götter und für die ägyptische Isis bezeichnen; da eben nichts anderes zur Hand war, ließ er seine Makedonen ihr Mehl ausstreuend die Linien des Grundrisses ziehen, worauf unzählige Vögel von allen Seiten herbeigeflogen kamen, von dem Mehl zu fressen, ein Zeichen, das der weise Aristandros auf den künftigen Wohlstand und ausgebreiteten Handel der Stadt deutete.

Der Baumeister muß der Sache überdrüssig geworden sein und sie aufgegeben haben, ehe er die steilen Felsenwände und die spitzigen Gipfel und scharfen Kuppen aufgeführt hatte, die sonst wie Mauern und Dächer auf den fertig gebauten Bergen stehen. Aber gleichsam als Ersatz für die Gipfel und Felsenkuppen ist der große Berg von jeher mit prächtigen Bäumen bestanden gewesen.

Und alle Häuser baute der Baumeister August Bunkert und wurde ein schwerreicher Mann. Noch staunten die Waltersburger, noch lachten einige spöttisch und verächtlich, aber manch einer schwieg schon nachdenklich und dachte bei sich: Was tut sich? Nur fünfviertel Stunden von der Hauptstadt entfernt. Großer Eisenbahnknotenpunkt. Haltestelle aller Schnellzüge.

Im Mai 1849 hab' ich in Dresden, wohin ich nicht erst zu reisen brauchte, wirklich eine Barrikade bauen sollen. Fünf Männer in Sensen hielten mir Steine entgegen und wollten mich zwingen, Hand anzulegen. Laßt mich! Ich bin kein Baumeister! mußt' ich ihnen sagen. Es half nichts: "die Sense sollte michs schon lehren!"

Alle Leute auf dem Hofe, die schon lange vor Vaters Zeiten da dienten, hatten sich von Herzen über alles gefreut, was Vater als Baumeister und Landwirt zustande gebracht hatte, und wohin er kam, begegnete er immer freundlichen Gesichtern. In der letzten Zeit jedoch war das anders geworden.

Seht nur wie wir vor Mühsalen schwitzen.« »Bis heutewunderte Schlupps sich. »Ist ja noch nicht das Kellergeschoß fertig.« »Seht Ihr, der Mann versteht’srief der Maurer. »Habe ich nicht gleich gesagt, wir werden bis heute nicht fertig. Der Herr ist wohl auch Maurer?« »Freilich, Baumeister bin ich.

Von Dalberg konnte er, nach frühern Erfahrungen, kaum Hülfe erwarten. Ein unvermögender, aber edelmüthiger Mann ward sein Retter. Der Baumeister Hölzel, in dessen Hause er wohnte, und der ihn sehr schätzte, bewilligte ihm ein Darlehn von 200 Fl.

»Meine gute Mutterfragte die Prinzessin, »was für ein Vogel ist denn der Roch, und woher könnte man wohl ein Ei von ihm bekommen?« – »Prinzessinantwortete die falsche Fatime, »es ist dies ein Vogel von bewundernswürdiger Größe, der auf der höchsten Spitze des Berges Kaukasus wohnt; der Baumeister dieses Palastes wird dir schon ein solches Ei verschaffen

Und mitten in der Sitzung fand Wolf Dietrich einen Ausweg, unvermittelt rief er den verdutzten Räten zu: „Ich bringe mein Salz direkt nach Böhmen! Schafft mir den Baumeister für Straßenbau zur Stelle!“ Und hitzig wie immer erläuterte der Fürst sein neues Projekt: Bau einer neuen Straße von Salzburg nach Skt.

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