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Hamilkar hatte nämlich beobachtet, daß der Westwind den Sand vor sich hertrieb und den Fluß hemmte, so daß in seiner ganzen Breite eine natürliche Straße entstand, eine Barre. Nunmehr befand man sich am linken Ufer südöstlich von Utika, in einer weiten Ebene, ein Vorteil für die Elefanten, die Hauptkraft des punischen Heeres. Der geniale Übergang begeisterte die Soldaten.

Der Lagunendienst wird durch eine grosse Zahl von kleinen Booten und Kanoes besorgt, die alle numerirt sind, und die grösseren Häuser, wie O'Swalds, die französische Factorei und die westafrikanische Compagnie haben ihre eigenen Dampfer, die bestimmt sind, theils die Waaren zu den grossen Segelschiffen, welche der Barre halber in die Lagune nicht einlaufen können, hinauszutransportiren, theils auch, um kleinere Segelschiffe, als Brigg und was darunter ist, in die Lagune hereinzuschleppen.

Um den gewaltigen Eindruck der Landschaften beider Indien, selbst kärglich bewaldeter Küstenstriche zu begreifen, bedenke man nur, daß von Neapel dem Aequator zu der Himmel in dem Verhältniß immer schöner wird, wie von der Provence nach Unteritalien. Wir liefen während der Fluth über die Barre, welche der kleine Manzanares an seiner Mündung gebildet hat.

Leider war jetzt gerade Ebbe, und die Barre zu seicht, mit dem ziemlich schwer geladenen Fahrzeuge den Übergang zu riskiren. Der »Capitain« kannte auch vielleicht nicht einmal den Canal der Einfahrt genau, und zog es vor, unter dem Schutze der südlich vorspringenden Landzunge, unter welcher er in fast ruhigem Wasser lag, vor Anker zu bleiben.

Hier haben sich hauptsächlich Christen und Juden Häuser gebaut, und besonders letztere sind in Rbat zahlreich vertreten, da sie wie auch die Christen in Sla nicht wohnen dürfen. In der Mündung des Flusses könnten Rbat und Sla einen guten Hafen haben, wenn nicht eine gefährliche Barre auf der Rhede wäre, und wenn für eine gehörige Ausbaggerung gesorgt würde.

Die Mündung des Sebu ist jedoch nicht breiter als vielleicht 1000 Schritt, aber sehr tief unmittelbar unterhalb der Stadt. Der Sebu ergiesst sich aber nicht in gerader Linie in den Ocean, sondern, schief nach Norden geneigt. Eine starke Barre sperrt den Fluss ab.

»Die Gesinanickte der Mann; »der Herr Director haben ja schon lange davon gesprochen. 's ist gerade vor der Barre gesehen worden und der Capitain wird heute Abend herauf kommen.« »Na, das hat gerade noch gefehltseufzte Sarno; »das Haus hier ist schon zum Überlaufen voll, und dazu noch eine frische Gesellschaft, eine neue Zufuhr das wird angenehm!« »Und die Suppe?« »Darf nicht kalt werden.

Die Stadt hat außerdem mehrere kleine Dampfer, welche die großen Dampfschiffe und Segler, welche die Barre nicht passiren können, befrachten und ausladen, Hunderte von kleinen Schiffen, alle numerirt und den Eingeborenen gehörend, unterhalten den Verkehr mit dem Festlande, hauptsächlich mit der Stadt Ikorodu.