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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Stütze mich, Junge!« sagte er und hängte sich in meinen Arm. Und im Weitergehen, wobei er mich bald nach rechts, bald nach links zog und manchmal nach beiden Seiten zugleich ziehen wollte, erklärte er mir: »Ein Telegramm! In der Hauptstadt der deutschen Barbaren macht das Volk aus Hunger Revolution!«
Die hier genannten Staedte sind es, welche in uraltem religioesen Verkehr mit Griechenland erscheinen. Der erste unter allen Barbaren, der den olympischen Zeus beschenkte, war der tuskische Koenig Arimnos, vielleicht ein Herr von Ariminum.
Marius erwartete sie in einem wohlgewaehlten und wohlverproviantierten Lager am Einfluss der Isere in die Rhone, in welcher Stellung er die beiden einzigen damals gangbaren Heerstrassen nach Italien, die ueber den Kleinen Bernhard und die an der Kueste, zugleich den Barbaren verlegte.
Und waren die Barbaren ins flache Land hinausgeworfen, so stand nicht mehr zu fürchten, daß sie bei ihrer großen Unkunde in Belagerungen und bei der Anzahl und Stärke der italischen Festen diese und damit die Herrschaft über die Halbinsel wieder gewinnen würden.
Jeder Bettler unter ihnen sieht aus wie ein entthronter König. Wie sie schön sind! Und in sich eins und glücklich! Ein Schimmer ungebrochenen Glücks liegt über ihnen. Wie über Kindern! Oder edeln Tieren! Das fehlt uns Barbaren!« – »Fehlt euch nur das?« – »Nein, uns fehlt auch Glück im Schicksal. Mein armes, herrliches Volk!
Die Barbaren entrüsteten sich darüber, als ob Hamilkar sie verraten hätte. Die der Belagerung Überdrüssigen, besonders die Gallier, verließen ohne weiteres die Belagerungswerke, um zu ihm zu stoßen. Spendius wollte die Helepolis wieder aufbauen. Matho hatte in Gedanken eine Linie von seinem Zelte bis nach Megara gezogen und sich geschworen, auf ihr schnurstracks vorzurücken.
Wäre es wahr, daß die Zivilisation jede Vervollkommnung, jeden Fortschritt, jede Entwicklung begünstige, dann wären auch die Barbaren Zivilisirte, deren Industrie in China, Japan, Persien, Hindostan sich sehr vervollkommnet habe; aber zwischen diesen beiden Gesellschaften werde man, wenn man sie analysire, einen mächtigen Unterschied erkennen.
Ob er im Wald verirrt, verlassen schmachtet, Ob er ins Netz gefallen der Barbaren, Ob ihn aus Hinterhalt der Tod ereilt Ich weiß es nicht, doch jedes steht zu fürchten. So aufgelöst, vereinzelt, ohne Band, Ist jeder nun sein eigner Rat und Führer Drum frag' ich euch, die Ersten unsrer Schar: Was ist zu tun? Ihr schweigt. Jetzt gilt's Entschluß!
Vor allem, nicht zum zweiten Male durften die Barbaren von der See her Attika plötzlich überfallen können; auch für Sparta und die Peloponnesier hing Wohl und Wehe daran, der feindlichen Übermacht den näheren Weg zur See zu verlegen. Die Seestaaten von Hellas,
Fortwährend kam es zu Zwistigkeiten zwischen Reitern und Fußvolk, zwischen Barbaren und Griechen, und unaufhörlich gellten die schrillen Stimmen der Weiber.
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