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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Laßt mich wissen Warum versinkt der Kessel? Welch Getön? ERSTE HEXE Erscheint! ZWEITE HEXE Erscheint! DRITTE HEXE Erscheint! ALLE Erscheint dem Aug und quält den Sinn, Wie Schatten kommt und fahrt dahin! MACBETH Du bist zu ähnlich Banquos Geist! Hinab! Dein Diadem brennt mir die Augen. Und du Mit goldumwundner Stirne gleichst dem ersten Ein dritter wie der zweite! Garstge Hexen, Was zeigt ihr das?
Ist es so, so hab ich für Banquos Nachkömmlinge meine Seele beflekt, für sie den huldreichen Duncan ermordet; für sie auf ewig den Frieden meines Herzens verlohren, und mein unvergängliches Kleinod dem allgemeinen Feind der Menschen verkauft, um sie zu Königen zu machen die Nachkommen des Banquo zu Königen: Eh diß seyn soll, eh komme der Tod in die Schranken, und fordre mich zum Kampf aufs Leben heraus!
Hab ich für Banquos Stamm mein Herz befleckt, Für sie erwürgt den gnadenreichen Duncan, In meinen Friedensbecher Gift gegossen Einzig für sie und mein unsterblich Kleinod Dem Erzfeind aller Menschen preisgegeben, Zu krönen sie, zu krönen Banquos Brut! Eh das geschieht, komm, Schicksal, in die Schranken Und fordre mich auf Tod und Leben! Holla! Geh vor die Tür und warte, bis Wir rufen.
Füllt voll! So trink ich auf das Wohl der ganzen Tafel, Und Banquos, unsers Freunds, den wir vermissen. Wär er doch hier! Sein Wohlergehen wie aller Trink ich: Ihm, Euch! LORDS Wir danken pflichtergeben. MACBETH Aus meinen Augen! Weg! Die Erd verberg dich! Marklos ist dein Gebein, dein Blut ist kalt, Du hast kein Anschaun mehr in diesen Augen, Mit denen du so stierst.
Aufruhr ist tot, bis Birnams Waldung rückt Bergan, und Macbeth lebt in seiner Hoheit Bis an das Ziel der Tage, zahlt Tribut Nur der Natur und Zeit. Doch klopft mein Herz, nur eins noch zu erfahren; Sprecht, kann mir eure Kunst dies offenbaren: Wird Banquos Same je dies Reich regieren? ALLE Frag weiter nichts! MACBETH Ich will befriedigt sein! Versagt mir das, Und seid verflucht auf ewig!
Hält man aber Umschau von dem Gipfelpunkt, den diese Worte Macduffs bezeichnen, so sieht man das ganze Stück von Beziehungen auf das Vater-Kinderverhältnis durchsetzt. Der Mord des gütigen Duncan ist wenig anderes als ein Vatermord; im Falle Banquos hat Macbeth den Vater getötet, während ihm der Sohn entgeht; bei Macduff tötet er die Kinder, weil ihm der Vater entflohen ist.
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