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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Aber ich wollte nur sagen: Mit gebundenen Händen, insoferne ich nämlich das Interesse der Bank
Der Weg wurde fortgesetzt, die grünen Rasenterrassen hinab bis unter die alten Lindenbäume, wo die steinerne Bank stand, fast verborgen von den tief herunterhängenden
»Er war nicht aus den Bergen, nur die Mutter!« »Was du sagst, Rico. Dein Vater war doch nicht von hier?« »Doch, er war von hier.« »Das hast du alles nicht erzählt, das ist ja so merkwürdig! Du hast doch keinen Namen von hier; wie hieß denn dein Vater?« »Wie ich hieß er: Enrico Trevillo.« Frau Menotti fuhr von der Bank auf, als treffe sie ein Anfall.
Und sie zog ihn zu sich auf die Bank neben der Tür, so daß er, den Kopf in ihrem Schoß, weinte. »Will Er noch sterben?« Er wollte aufspringen. Sie mußte ihn mit Gewalt festhalten. »Jetzt sage ich Ihm zum letztenmal, daß Er tun kann, was Er will.
Der Bengel, der ihn von der Bank heruntergezogen hatte, hockte weiter hinten auf einem Schemel und bekam jedesmal, wenn er aufstehen wollte, einen Puff in den Rücken von der Hand eines Alten, der auf seinem Stuhl im Halbschlaf nickte, aber regelmäßig aufwachte, wenn der Junge Miene machte, hochzukommen.
Am dritten und vierten fuhren wir über den Theil des Oceans, wo die Karten die Bank des Maalstroms verzeichne; mit Einbruch der Nacht änderte man den Curs, um einer Gefahr auszuweichen, deren Vorhandenseyn so zweifelhaft ist, als das der Inseln Fonseco und Santa Anna. Es wäre wohl klüger gewesen, den Curs beizubehalten.
Sofort wird man während einer Schularbeit beim Schwindeln entdeckt oder beim Karl-May-Lesen unter der Bank vom Indianergeheul des Professors überfallen. Dies verlorene Schuljahr und eine spröd-unglückliche Jugendliebe treibt fieberhaft in den Selbstmord. Aber wenn man sich dann endlich keusch und jäh umgebracht hat, scheint die Existenz viel heiterer und liebenswürdiger.
Einmal habe ich ihn zurechtgewiesen: »Aber Kraus, bitte sage mir, seit wann bekümmerst du dich um Sachen, die dich nichts angehen?« Er war sehr ärgerlich, wie alle sind, die sich auf den heimlichen Pfaden der schleichenden Neugierde ertappen lassen. Manchmal sitze ich ganz allein bis in die spätere Nacht müßig auf einer Bank im öffentlichen Park.
Adieu, ihr, und Dank für die Fruchtbonbons!« Darauf sprang er auf eine Bank, die am Wege stand, lief mit seinen krummen Beinen darauf entlang und trabte davon. »Jimmerthal mag ich leiden!« sagte Hans mit Nachdruck.
Sie dachte, daß sie gar zu gerne wissen wollte, wer es wäre, an den Sir Archie beständig dachte. Plötzlich merkte sie, daß die Tote sich auf die Bank neben Sir Archie gesetzt hatte und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Aber Sir Archie wußte noch immer nichts davon, daß sie ihm so nahe war und daß sie dasaß und ihm ins Ohr flüsterte.
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