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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das junge Mädchen nahm das Glas mit schüchternem Danke an und trank erst ein wenig, dann aber herzhafter sie mochte wohl recht durstig gewesen sein. Wie sie fertig war setzte sie das Glas auf die Bank zurück und nahm ihr Bündel wieder auf.
Die Glaubwürdigkeit des Zeugen ist danach zu bemessen.“ Der lange, elegante Herr Buck stand mit gesenktem Kopf da. „Das genügt“, erklärte Jadassohn; und Sprezius entließ diesen Zeugen. Seine fünf Töchter rückten unter den Blicken der Menge auf ihrer Bank zusammen wie eine Lämmerherde im Unwetter. Das minder gute Publikum der oberen Reihen lachte feindselig.
Die einzige hölzerne Bank, die Schlafstätte des Pfarrers, stand an ihrer Stelle, und niemand hatte an sie gedacht. Die Bibel aber lag nicht mehr auf der Bank; man sagte, sie sei in das Stüblein gebracht worden.
Von dem Meierhofe ging ich über den mit Obstbäumen bepflanzten Raum gegen den Garten hinüber. Das Pförtchen an dieser Seite war unter Tags selbst im Winter nicht gesperrt. Ich ging durch dasselbe ein und begab mich in die Wohnung des Gärtners. Dort legte ich meinen Wachsmantel, durch dessen Falten das Wasser rann, ab und setzte mich auf die reine, weiße Bank vor dem Ofen.
Der Mann nahm den Wechsel wieder zu sich und ging. Joseph nahm sogleich die Feder zur Hand, um brieflich den Aussteller des Wechsels zu ersuchen, noch einen Monat Geduld zu haben. Wie leicht sich das schrieb. Auch der Bank mußte gleich telephoniert werden. In diesen Dingen hatte man nun hoffentlich bald ein wenig Routine.
Vielleicht einen Vorschuß auf den Gehalt Edgars als Chemiker, denn auch die Fabrik, in der Edgar arbeitete, gehörte der Bank Anschütz. Drei Tage nachher war alles verloren, die Aktien standen so tief, daß Edgar dem Bankier einen Betrag schuldete, der nie abzuzahlen war.
Und nun knieten sie auf der Bank am Fenster, kratzten das Eis von den Scheiben und sahen hindurch, ob denn die Eltern immer und immer noch nicht kämen.
Der blinde Geronimo stand von der Bank auf und nahm die Gitarre zur Hand, die auf dem Tisch neben dem Weinglase bereit gelegen war. Er hatte das ferne Rollen der ersten Wagen vernommen. Nun tastete er sich den wohlbekannten Weg bis zur offenen Türe hin, und dann ging er die schmalen Holzstufen hinab, die frei in den gedeckten Hofraum hinunterliefen.
Ja, Geld hätte er genug, sagte er, und er wolle sogleich hin und es holen. Am Abend kam er wieder und brachte einen ganzen Scheffelssack voll, den setzte er auf die Bank hin. Ja, weil er so viel Geld hatte, wollte die Meisterjungfer ihn haben, und darauf legten sie sich zusammen ins Bett.
»Könnten Sie vielleicht Ihre Eßwaren auf die andere Seite der Bank legen? Dorthin kommt der Hund gewiß nicht,« bat der Hofrat. »Auf die andere Seite?« Demba sah keinen Anlaß, die Sachen auf die andere Seite zu legen. Er wäre dazu nicht verpflichtet. Und überhaupt dort sei Sonne und die Wurst würde zweifellos in der Sonne verderben, das werde der Herr wohl einsehen.
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