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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Teils um seiner selbst willen, teils auch wegen der Badenden, die zusahen, hatte er ein paar schüchterne Versuche gemacht, ihr das Ruder abzunehmen. Aber seit dem Augenblick, da sie beide Arme um seinen Hals legte, hatte er sich seiner Macht begeben. Er wußte im voraus, daß er so tun mußte, wie dies reiche rote Haar es wünschte.
Anm. zu S. 25 in dem Märchen von den im Mondschein badenden Jungfrauen. Boecler, der Ehsten Gebräuche ed. Kreutzwald, S. 139. Das Colorit des Märchens ist aber ganz ehstnisch; Belege für meine Uebersetzung finde ich nicht. Der Tontlawald. Zu alten Zeiten stand in Allentacken ein schöner Hain, der Tontlawald hieß, den aber kein Mensch zu betreten wagte.
Die Damen verzierten bei dieser Gelegenheit ihre aus dem Wasser hervorragenden Köpfe auf das Modernste und Vorteilhafteste; Zuschauer standen auf der das Bad umgebenden Galerie und machten mit den unten Badenden Konversation, um ihnen die Zeit zu vertreiben. Diese großen Bäder existieren noch, vier an der Zahl, aber nur die geringeren Klassen machen auf die oben beschriebene Weise Gebrauch davon.
Ich nahm die Wäsche zu mir, ging hinab und eilte hinaus vor das Dorf. Der Bach wimmelte von Badenden und ich mußte ziemlich weit gehen, um eine Stelle zu finden, an welcher ich mich unbeobachtet glaubte. Hier badete ich und wechselte die Wäsche, eine Prozedur, welche man auf Reisen im Oriente nicht gar zu häufig vornehmen kann.
Wenn die Badenden oben auf dem Hügel einen Posten aufstellten, waren sie sicher, daß keiner sie überrasche. Oben auf dem Hof selbst war es still, immer still. Die schönste Vorderfront des Hauptgebäudes sah nicht einmal auf die Bucht hinaus, sondern aufs Feld. Das Haus bestand aus zwei hohen Stockwerken mit abgestumpften Dachecken. Ein langes, breites Haus.
In Teanum Sidicinum, einer der angesehensten Bundesstaedte, hatte ein Konsul den Buergermeister der Stadt an dem Schandpfahl auf dem Markt mit Ruten staeupen lassen, weil seiner Gemahlin, die in dem Maennerbad zu baden verlangte, die Munizipalbeamten nicht schleunig genug die Badenden ausgetrieben hatten und ihr das Bad nicht sauber erschienen war.
Von Krogskog aus gesehen, lag der Badestrand zur Linken, da, wo der Fluß mündete, wo die Landungsbrücke war, und wo, ein wenig höher und dem Hügel näher, auch die Kapelle sich befand, umgeben von den Krogschen Familiengräbern. Von da bis hinauf zu den Häusern rechts war es ein gutes Stück. Hier oben war kaum je der Lärm der Badenden und Spielenden zu hören.
Die im Mondschein badenden Jungfrauen. Es lebte einmal ein Jüngling, der nirgends Ruhe hatte, sondern sich abmühte, alle verborgenen Dinge zu erforschen, die andern Leuten unbekannt geblieben waren.
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