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Aktualisiert: 15. Mai 2025
„Die Bürgschaft übernehme ich, Herr Amtmann,“ rief der alte Niemeyer lebhaft. „Ich stelle mein Haus und meinen Hof als Haft dafür, daß der junge Mann sich nicht von hier entfernt und sich jeder Anforderung stellen wird.“
Kam einer, in dringender Not ihm eine Summe abzuborgen, sich seine Bürgschaft zu erbitten, so war meist schon darauf gerechnet, daß er sich nicht erst lang nach Pfand und Sicherheit erkundigte; dergleichen hätte ihm auch in der Tat so wenig als einem Kinde angestanden. Am liebsten schenkte er gleich hin, und immer mit lachender Großmut, besonders wenn er meinte, gerade Überfluß zu haben.
"Ich leiste Bürgschaft für ihn", rief Frondsberg, "und habe hier so gut mitzusprechen wie Ihr. Wir wollen abstimmen über den Gefangenen, man führe ihn einstweilen in mein Zelt." Einen Blick des Dankes warf Georg auf die ehrwürdigen Züge des Mannes, der ihn auch jetzt wieder aus der drohenden Gefahr rettete.
Primislaus. Wer's nun besitzt! Der Ort der es verbirgt ist mir bekannt, Und wer mich schädigt bringt sich um den Schatz. Domaslav. Es sei darum! Doch was soll dir die Kette? Primislaus. Vielleicht als Zeichen dessen was geschah, Als Bürgschaft auch vielleicht für euern Dank; Denn wiederum vielleicht geb ich sie später Für einen Lohn der höher als sie selbst. Biwoy. Der Handel ist geschlossen.
Als die hansischen Kaufleute dem Hochmeister ihre bedrängte Lage mitteilten, griff dieser sofort zu energischen Gegenmaßregeln. Er ließ die Engländer in Danzig eine Bürgschaft von der gleichen Höhe stellen, wie sie die Hansen hatten hinterlegen müssen . Doch hatte sein Vorgehen nicht die erhoffte Wirkung.
Da sie sich in entgegengesetzter Lage befanden, bildete vielleicht das Glück der einen eine Bürgschaft dafür, daß sie sich der andern und ihres Unglücks annehmen werde. In ähnlichen Fällen ist Verschiedenheit des Schicksals fast immer ein mächtiges Freundschaftsband. »Ist denn jetzt Jagdzeit?« fragte Julie, einen gleichgültigen Blick auf ihren Gatten werfend. Es war Ende März.
Juli hatte der König auf die laut gewordenen Kundgebungen ein Dankschreiben veröffentlicht, in dem es hieß: „Die Liebe zu dem gemeinsamen Vaterlande, die einmütige Erhebung der deutschen Stämme und ihrer Fürsten hat alle Unterschiede und Gegensätze in sich beschlossen und versöhnt, und einig, wie kaum jemals zuvor, darf Deutschland in seiner Einmütigkeit, in seinem Recht die Bürgschaft finden, daß der Krieg ihm den dauernden Frieden bringen und daß aus der blutigen Saat eine von Gott gesegnete Ernte deutscher Freiheit und Einheit sprießen werde.“
Die Königin wird sich freilich schwer zur Abdankung entschließen. Das Document darüber ist schon aufgesetzt und befindet sich in ihren Händen. Sie hat bis jetzt die Unterzeichnung verweigert, weil sie Bürgschaft verlangte, daß nach ihrer Abdication die Thronbesteigung ihres Sohnes wirklich gesichert sei.
Der Mann fragt weiter: »Willst du funfzig Rubel geben? so sind wir Handels einig!« Quiek! ist wieder die Antwort. »Gut,« sagt der Mann, »so sei es denn, willst du das Geld gleich zahlen?« Die Windstöße hörten jetzt eine Weile auf, und darum blieb der Wald ruhig. »Oder vielleicht nach einem Jahre?« Quiek! erscholl zur Antwort. »Ganz wohl« spricht der Mann, »ich kann warten.« »Aber du Alter mußt Bürgschaft leisten, damit ich nicht um das Meinige komme,« so spricht er zu einem hohen Baumstumpf, der in seiner Nähe stand, »willst du?« Quiek! schallt es zur Antwort. »Mag es denn sein,« spricht der Mann »unser Handel ist abgemacht, heute über's Jahr komme ich, mein Geld zu heben, und du, Alterchen, gelobst mir dafür zu stehen, daß ich nicht um das Meinige komme!« Wiederum: Quiek!
Um ritterlich Gewahrsam bieten wir großes Gut Und bitten, daß ihr gnädiglich an euern Widersachern thut." "Ich will euch," sprach er, "Beide ledig laßen gehn; 256 Nur daß meine Feinde hier bei mir bestehn, Dafür verlang ich Bürgschaft, damit sie nicht mein Land Räumen ohne Frieden." Darauf boten sie die Hand.
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