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Aktualisiert: 9. September 2025


Als man am andern Morgen die auf dem Kapitol und dem Markt getroffenen Anstalten der Gegner erfuhr, begaben beide sich auf den Aventin, die alte Burg der Volkspartei in den Kaempfen der Patrizier und Plebejer.

Aber als die gute Friedenszeit kam, wollten die Leute nicht mehr in den dunkeln, kalten steinernen Räumen der Burg wohnen; sie haben schon seit langer Zeit Glimmingehaus verlassen und sind in Wohnungen gezogen, wo Luft und Licht hineindringen können.

Ich sah dahin und gewahrte auch dicht dabei eine Pforte, die von der Burg her in unser Gärtlein führte. »Des Grafen Eberhard Nichte, Junker, von der Ihr den Kranz empfienget, wohnt heint allda zur Herberge.

Manchen blutigen Strauß mußten sie pflücken, um ihre Burg zu behaupten und oft rauchte aus den Wachtthürmen angesichts der Feinde die Lunte der Arkebusen. In friedlichen Zeiten, da füllten hingegen dieses Chastel die Gesänge des Troubadours, und es erklang in ihnen die sechsseitige Viola.

Der rasende, von seinem Recht überzeugte Schwachsinnige wurde noch innerhalb der Burg festgenommen, wo er sich bei dem schmächtigen Meßdiener aufhielt; er wollte wirklich nach Toulouse hin, um seinen alten Herrn aufzuklären.

Der Anblick dieses Schlosses aus der Ferne versetzte uns zurück in längst vergangene Tage, wir glaubten eine Burg aus jenen Zeiten vor uns zu sehen, in welchen das Faustrecht noch galt, und jeder gegen feindliche Nachbarn mit eigener Kraft sich zu schützen suchen mußte.

Auch durfte nicht nach ihm geworfen werden, und niemand sollte ihn nicht mit mehr als drei Fingern berühren. Obwohl er erst gegen Abend losgelassen werden sollte, glaubte man ihn lange vorher schon ein paarmal zu erblicken. Man stürzte nach der Burg. Die Straßen leerten sich, dann aber kehrte man mit lautem Murren wieder zurück.

Allein Caesar, seiner Gewohnheit getreu, wo er einmal in dem weiten Reiche sich befand, die Verhaeltnisse sogleich und persoenlich endgueltig zu regeln, und fest ueberzeugt, dass weder von der roemischen Besatzung noch von dem Hofe irgendein Widerstand zu erwarten sei, ueberdies in dringender Geldverlegenheit, landete in Alexandreia mit den zwei ihn begleitenden, auf 3200 Mann zusammengeschmolzenen Legionen und 800 keltischen und deutschen Reitern, nahm Quartier in der koeniglichen Burg und ging daran, die noetigen Summen beizutreiben und die aegyptische Erbfolge zu ordnen, ohne sich stoeren zu lassen durch Potheinos' naseweise Bemerkung, dass Caesar doch ueber diese Kleinigkeiten nicht seine so wichtigen eigenen Angelegenheiten versaeumen moege.

Strolch und Strauchdieb wurde der Ritter, Galgenfutter die Bauern genannt; dann lief er zornig hinweg, um seinen Knechten zu befehlen, daß sie das Gesindel von dem äußeren Tore der Burg verjagen möchten.

Am nächsten Morgen mag er heimwärts reisen Und tafeln an dem selbstgewählten Tisch, Vom selben Stoff, wie seine Worte weisen: Der Kopf, das Herz, so wie sein Tisch, von Eisen. Vierter Aufzug Auf den Wällen von Libussas Burg. Im Hintergrunde durch ein zinnenartiges Steingeländer geschlossen. Rechts und links halbrunde Türme mit Eingängen. Dobromila sitzt im Hintergrunde am Geländer und liest.

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