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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Die Spanier kamen, warfen ihre spitzen Hüte hoch, schrien ihre Namen: Tomé . . . Elisabat . . . Camacho . . . Curchuelo. Ein zamoranischer Dudelsack pfiff dazwischen, aus den Ecken gingen Grammophone wie Böller los, Überraschungstüren knallten mit aufgebundenen Akteuren um eine wagrechte Achse.
Hippolyt, der Hausknecht aus dem Goldnen Löwen, nahm die Pferde der Kutsche an den Kandaren und zog das Gefährt humpelnd nach dem Gasthofe, an dessen Hoftor ein Schwarm von gaffenden Landleuten stand. Die Trommeln wirbelten, der Böller krachte.
Eine ganze Karawane von Wagen und Reitern zog dem wohlbekannten Landau, in welchem die neugebackenen Eheleute saßen, nach. Der Hofrat war vorangeeilt, um alles zu leiten. Sechs Böller riefen ihnen Freudengrüße entgegen, als sie in die Grenze ihres Eigentums einfuhren.
Laufe doch einer gleich in die Sideralpe hinab und läute die Glocke, daß die dort hören, daß wir sie gefunden haben, und einer muß auf den Krebsstein gehen und die Fahne dort aufpflanzen, daß sie dieselbe in dem Tale sehen und die Böller abschießen, damit die es wissen, die im Millsdorfer Walde suchen, und damit sie in Gschaid die Rauchfeuer anzünden, die in der Luft gesehen werden, und alle, die noch auf dem Berge sind, in die Sideralpe hinab bedeuten.
Wir werden sein verruchter Jugendliebe grause Rächer. Auf fetter Bürger Buckel flitzen unsere Peitschengürtel. Wir jauchzen, Böller krachend, auf in höllischem Gelächter. Der Erde Festen wanken. Himmel brechen ein erschüttert. Empfanget uns: die wir aus eisigen Särgen aufgefahren, Die wir auf schattenen Koturnen herrlich sternwärts schwanken.
Das ganze Theater verwandelt sich in eine pittoreske Felsengegend, die Teufelsbrücke in der Schweiz vorstellend, auf welcher Kinder, als graue Alpenschützen angekleidet, Böller losfeuern, während der Wolkenwagen über die Bühne fährt. Zugleich von innen: Chor. Geendet ist die Geisterschlacht, Die Sonne strahlt durch finstre Nacht. Der Alpenkönig hat gesiegt, Seht, wie er hin zum Ziele fliegt.
Von Fahnen blühn die Gräber überdeckt. Zum Jahrestag macht man ein schönes Fest. Ein großer Chor die Marseillaise bläst. Man wird frühmorgens aus dem Schlaf geweckt. Auf weitem Platze wird ein Zug gestellt. Die Säbel blitzen herrisch in der Runde. Ein Priester benedeit die Freiheitsstunde. Der Böller Schar im nahen Haine bellt.
Pintyö stellte die geladenen Böller auf dem Marktplatze auf; hier und dort wurden Transparente errichtet: »Willkommen!« »Vivat!« und dergleichen mehr.
Drüben auf einer Wiese war ein großes Zelt für das Festmahl aufgeschlagen worden, und mitten auf dem Markte vor der Kirche stand ein Böller, der die Ankunft des Landrats und die Preiskrönung donnernd verkünden sollte. Die Bürgergarde von Büchy in Yonville gab es keine war anmarschiert und hatte sich mit der heimischen Feuerwehr, deren Hauptmann Herr Binet war, zu einem Korps vereinigt.
Schöne aufblühende Knospen, junge Mädchen kleideten die Frauen von Kopf bis zu Fuß in Weiß, ehrsame Bürger stürzten in den Stall der Stadt, um die berühmten vier Rapphengste einzuspannen (schnell die Bänder in ihre Mähnen), alte Männer schleppten die Böller auf die Straße. Unterwegs suchten sie den Feuerwerker bei den »drei
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