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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Herr Sesemann trat ins Esszimmer ein, wo Fräulein Rottenmeier den Tisch überschaute, der für sein Mittagsmahl gerüstet war. Nachdem Herr Sesemann sich niedergelassen und die Dame ihm gegenüber Platz genommen hatte und aussah wie ein lebendiges Missgeschick, wandte sich der Hausherr zu ihr: »Aber Fräulein Rottenmeier, was muss ich denken?

Wie es in diesem Hause aussah, darüber gibt uns ein urkundliches Schriftstück aus dem Jahre 1656 genaue Auskunft. Schon im Flur waren die Wände mit Gemälden bedeckt, darunter viele Studien

Der kennt sie am bestenEr grinste nach der Zeugenbank. »Is es vielleicht nich wahr, daß Ihnen die Künstlerin Fröhlich an dem Sonntag durchgegangen is, Herr Professor? Da hat sie mit uns beim Hünengrab Frühstück gegessenAlles blickte auf Unrat, der zerstört aussah, und dessen Kiefer klappten.

Da begegnete mir einer meiner alten Kunden, der ganz stattlich aussah und auf einem schönen, Pferde ritt. »Ei, ei, Franzlachte er, »hast du es noch immer nicht weiter gebracht; willst du mit mir gehen, so will ich dich lehren, den Beutel immer voll Geld zu habenDas war mir eben recht und ich kümmerte mich nicht sonderlich darum, ob sein Gewerbe ehrlich war.

Um dem Sehbereich ihrer teuren Ehehälften zu entgehen, zogen sie sich, soweit es der Raum erlaubte, in die Kajüten zurück. Zigarrendampf, knallende Pfropfen, ein immer brüllenderes Gelächter, hier und da aus der Tiefe auftauchende blaurote Köpfe kündigten an, wie es dort unten aussah.

Als er eben dort ankam, wo die Königstochter saß, kam auch schon der Troll dahergesaus't, er war so groß und so dick, daß es ganz abscheulich aussah, und fünf Köpfe hatte er. »Feuerschrie der Troll. »Feuer gleichfallssagte Lillekort. »Kannst Du fechtenrief der Troll. »Kann ich's nicht, so kann ich's lernensagte Lillekort.

Das Elsli schaute immer verwunderter auf die Nora, die ganz verändert aussah mit ihren glänzenden Augen und dem so ungewohnt belebten Angesicht. Dazu war Nora so von dem erfüllt, was sie durch die Worte ihres Liedes vor sich sah, daß ihre Stimme zitterte vor innerer Bewegung. Das Elsli blieb stumm und regungslos sitzen vor Erstaunen und tiefgehendem Eindruck von all dem Neuen.

Die Pfarrerstochter war, seit sie eine Stiefmutter hatte, immer ärmlich angezogen. Aber daran zu denken, vergaßen sie und die Hochzeitsgäste vollständig, denn die Freude über dieses unerwartete Kommen hatte ihr Gesicht so verklärt, daß sie ganz unwiderstehlich liebreizend aussah.

Wie es nun Nacht geworden war, und Alle lagen und schliefen, schlich sich die Wirthsfrau herbei und stipitzte das Tuch und legte dann ein andres an die Stelle, das eben so aussah, wie jenes, aber das konnte nicht einmal mit trocknem Brod aufdecken.

Der Vorhang davor war fast zugezogen, aber Wiseli konnte doch sehen, wie schön und sauber es aussah, und es fragte sich, wer da schlafe. Jetzt klopfte es leise an die Kammertür, und auf den Ruf des Andres trat es ein und blieb ein wenig scheu an der Tür stehen. Andres richtete sich auf in seinem Bett. "Ach, ach", sagte er, halb erfreut und halb erschrocken, "bist du es, Wiseli?

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