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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Meine Mutter hatte neun; davon sind allerdings sieben gestorben; meine Ahn sechzehn, und auch von denen sind acht früh mit Tod abgegangen. Solches Sterben hat nichts Bitteres. Von den Körnern bei der Aussaat gehen auch nicht alle auf. Ein einziges Kind soll man nicht haben; damit nimmt man sich zuviel vor, wie beim Lotteriespiel.

Der fromme Kirchenvogt, er selber, Des Sprengel überall, wo Hilfe not, Er kam herbei in seines Herren Dienst, Zu streuen Aussaat christlicher Gesittung. Dort kommt er, seht! ergebt euch Gott und uns. Dort Euer Ohm! Lauft hin! O Herr! Mein Herr! Gregor. Mein Atalus! Mein Sohn! Gott, deine Gnade. Edrita, schau! Da sind wir bei den Unsern. Bin ich? Da muß ich mich denn selber reinen. Gregor.

Im Allgemeinen braucht auf den Philippinen der Reis 5-6 Monate höchstens, von der Aussaat bis zur Vollendung der Erndte, so dass hier bei sonst günstigen Verhältnissen die Möglichkeit zweier Erndten im Jahre gegeben wäre.

Es mögen diese wenigen Beispiele hier genügen, da sie hinreichend den Satz feststellen, dass es auf den Philippinen ausschliesslich die Regenzeit und die im Laufe der Monate fallende Regenmenge ist, welche die Zeit der Aussaat und der Erndte bestimmen.

Der Propst stand auf: "Liebe Freunde, jetzt wollen wir es für heute genug sein lassen!" Alle erhoben sich. "Hier ist manches Wort zur Aufklärung gesprochen worden; möge Gott seinen Segen zu dieser Aussaat geben! Liebe Freunde, Ihr wohnt an abgelegenen Stätten; Ihr wohnt hoch oben auf den Höhen, wo der Frost das Korn häufiger mäht als die Sichel.

Satanas hat sich dein Korn in höllischen Scheuern gestapelt, Hat mit beklaueten Fingern diese Aussaat verrichtet, Daß du nun wucherst und wächst; dem güldenen Weizen zum Schaden, Daß du die Sonne ihm stiehlst, den nächtlichen Tau der Gestirne.

Mais oder Maschilla, in verschiedenen Sorten gebaut zwischen 3000 und 7000 Fuß, gedeiht am besten zwischen 3000 und 5000 Fuß, wo er oft zwei- und dreihundertfältigen Ertrag liefert. Man verwendet ihn zum Brotbacken und zur Bierbereitung. Die Aussaat beginnt im April, die Ernte fälltje nach Sorte und Standortin den November und Dezember; in Woro Haimano gar schon zu Anfang Oktober.

Nur der geringste Theil der Pflanzen wird benutzt, um Samen für die nächste Aussaat zu ziehen; und jede kleine Blüthenknospe muss, sowie sie sich zeigt, von dem Zweige entfernt werden. Endlich naht im Mai und Juni die trockenste Zeit, und wenn dann in den letzten Wochen kein Regen gefallen ist, welcher das eigenthümliche Gummi des Blattes wieder abwusch, so wird im Juli mit der Erndte begonnen.

Die Aussaat wird im September vorgenommen; zuweilen wartet man damit bis zum Dezember, was aber für den Ausfall der Ernte nicht so gut ist.

Die roemischen Landwirte der spaeteren Republik und der Kaiserzeit rechnen durchschnittlich fuer das Iugerum als Aussaat fuenf roemische Scheffel Weizen, als Ertrag das fuenffache Korn; der Ertrag eines Heredium ist demnach, selbst wenn man, von dem Haus- und Hofraum absehend, es lediglich als Ackerland betrachtet und auf Brachjahre keine Ruecksicht nimmt, 50 oder nach Abzug des Saatkorns 40 Scheffel.

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