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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er hatte sein Mittagessen verzehrt, seinen schwarzen Kaffee mit Kirschwasser ausgetrunken und ging jetzt mit eleganten, leichten, scherzenden Schritten, so recht reisendenmäßig, in die wundervolle uralte Stadt hinein, die da blendete im gelblich-hellen Mittagssonnenlicht. Menschen jeglichen Schlages, Mädchen, Knaben und erwachsene Leute gingen eilig an dem Gemächlichen und Vergnüglichen vorüber.
Zu Ihrem Befehl; sie hat die Nacht Zahnschmerzen gehabt, darum darf sie sich heut nicht sehen lassen. Was macht Ihr Magen, Graf! auf die Austern? Graf. O das bin ich gewohnt. Ich habe neulich mit meinem Bruder ganz allein auf unsre Hand sechshundert Stück aufgegessen und zwanzig Bouteillen Champagner dabey ausgetrunken. Majorin. Rheinwein wollten Sie sagen. Graf.
Dem Kamele an ein Bein Wird der Faden angebunden, Und dies macht so lang die Runde, Bis der Faden aufgewunden. "Ist das Fäßlein ausgetrunken, Geb ich dir zum Eigentume Des Getränkes schönen Brunnen!" Spricht der König und erbleicht. Denn schon durch die Kammer streicht Bang die Taube, und es zucket Schon der Hammer in dem Turme, Drohend mit der zwölften Stunde.
Als er den Tee, dem er sehr viel Milch zugegossen, ausgetrunken hatte, erhob er sich, stellte seinen Stuhl nahe vor den Tisch, dankte und fügte hinzu: »Jetzt will ich mich waschen.« Damit verließ er den Salon mit unbefangenem Gesicht. Zuerst entstand ein peinliches Schweigen. Dann lächelte Anna Borromeo, darauf lächelte auch Emerich Hyrtl und stemmte die Arme auf die Hüften.
Der Diener Emil brachte den Kaffee, und nachdem jeder seine Tasse ausgetrunken hatte, sagte Borsati: »Wenn ich im Geist zurückschaue, fällt mir ja dies und jenes auf, was des Berichtens wert wäre, aber wo ich selbst beteiligt bin, stört mich die Nähe, und wo es nicht der Fall ist, bin ich ungewiß, ob ich überzeugend oder wahr sein kann.«
Als er jedoch den ganzen Eimer ausgetrunken hatte, fing er nach seiner Gewohnheit zu meckern an; denn wenn er einen losen Streich ausgeführt hatte, dann wollte er auch sehen, wie ärgerlich und aufgebracht die andern über das, was er angestellt hatte, waren, sonst machte es ihm keine Freude.
Auf diese Weise hatte er manche Kanne Milch hinter dem Rücken der Viehmagd ausgetrunken, und jetzt gelang es ihm, den ganzen 'Nachtropfen' in aller Ruhe auszutrinken, ohne daß die Pfarrfrau auch nur eine Ahnung davon hatte, was geschah.
Pläne schossen mir in diesem Augenblick durch den Kopf, die ich jahrelang mit mir herumgeschleppt und niemals ausgeführt hab'. Zwecklose und unwichtige Dinge: daß ich noch niemals ein Glas Bier durch einen Strohhalm ausgetrunken hab', fiel mir wie eine brennende Sünde ein; es heißt, daß man davon betrunken wird, und ich hab' es noch niemals ausprobiert.
Unterdessen hatte Nikita sein fünftes Glas Tee ausgetrunken, stellte aber sein Glas auch jetzt noch nicht umgekehrt hin, sondern legte es auf die Seite, in der Hoffnung, es werde ihm auch noch ein sechstes eingegossen werden. Aber es war kein Wasser mehr im Samowar, und die Hausfrau goß ihm nicht mehr ein; auch begann Wasili Andrejitsch sich anzuziehen. So war denn weiter nichts zu machen.
Am tollsten geht es auf den Bauten zu, da wird die Flasche oft, wenn sie ausgetrunken ist, einfach auf den Boden geworfen, ob sie dabei entzwei geht oder nicht, ist ganz gleichgültig, wenn der Kutscher des Bier-Lieferanten am nächsten Tage kommt, so kann er sich die leeren Flaschen aus allen Ecken und Winkeln des Bauplatzes zusammensuchen.
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