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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die digitalen Netzwerke haben sich als ein Handlungsrahmen erwiesen, der die heutigen Erwartungen angemessen erfüllt; die traditionelle Form der Schriftkultur sieht sich dabei herausgefordert durch flüchtigere, auf Teilbereiche beschränkte Sondersprachen. Der Allgemeinheitsanspruch der Schriftkultur ist unhaltbar, wenngleich sie als ein Ausdrucks- und Kommunikationsmittel bestehen bleibt.

Sie las weiter, hastig zuerst wie in Angst, ertappt zu werden, dann langsamer, betroffen von der Reife des Ausdrucks, der Nüchternheit der äußeren Fassung bei solchem Inhalt. Sie setzte sich auf den Stuhl, stützte die Stirn auf die Linke, nahm Blatt um Blatt mit der Rechten, wurde bleich und bleicher, las und las: An Lucian

Die Oberste Heeresleitung hatte bei der Festsetzung des Wortlautes unseres Friedensangebotes mitzuwirken; eine ebenso schwierige als undankbare Aufgabe, bei der der Eindruck der Schwäche im In- und Ausland wie auch alle Schroffheiten des Ausdrucks vermieden werden sollten.

Die der menschlichen Praxis zugrundeliegende Struktur, die das Bedürfnis nach Schriftlichkeit und Schriftkultur bestimmte, determinierte auch das Bedürfnis nach den angemessenen Ausdrucks-, Kommunikations- und Bedeutungsmitteln. Dies zeigt sich in der Politik noch deutlicher, da sie in einen auf Schriftlichkeit basierenden Rahmen eingebettet ist.

Obwohl sie in der Regel lesen und schreiben gelernt haben, ziehen sie Fernsehen, Spiele, Sportveranstaltungen oder das Internet vor. Somit ist das Gegenteil von Schriftkultur nicht nur Unbildung, sondern bewußte Distanz zu Bildung und Schriftkultur. Die Entscheidung, auf Lesen und Schreiben zu verzichten, ist eine Entscheidung zugunsten anderer Ausdrucks- und Kommunikationsmittel.

Die Leichtigkeit des Ausdrucks in manchen Sprachen, bei einer freien und nicht aufdringlichen Persönlichkeit, führten ihn von einer Stufe zur andern; er hatte Glück bei allen diplomatischen Sendungen, weil er das Wohlwollen der Menschen gewann und sich dadurch in den Vorteil setzte, Mißhelligkeiten zu schlichten, besonders auch die beiderseitigen Interessen bei gerechter Erwägung vorliegender Gründe zu befriedigen wußte.

Da wir Kraft des Ausdrucks scheints mehr schätzen und haben als erlesene Prozesse der inneren Läuterung, liegt dem Deutschen und Kaffern das Einfühlen dahinein schwer. Weltgefühl hatten Staufer, die Ottonen. Man hat es nicht bewahrt. In der Breite blieb keine Form.

Wenn auch wirklich sein Egoismus mehr dabei leidet, als unser Egoismus, insofern er die übelen Folgen seines Vergehens stärker zu tragen hat, so wird das Unegoistische in uns dieses Wort ist nie streng zu verstehen, sondern nur eine Erleichterung des Ausdrucks doch stärker durch seine Schuld betroffen, als das Unegoistische in ihm.

Dieses Ansinnen drückt sich vornehmlich in den verschiedenen Ausdrucks- und Kommunikationsmitteln aus. Die heutige Technologie macht es möglich, mit großer Geschwindigkeit auf niedriger Höhe zu fliegen, aber die dem Menschen gesetzten biologischen Grenzen lassen dies für den Piloten zu einer großen Gefahr werden.

Leichtigkeit des Pinsels, Geist, Mannigfaltigkeit des Ausdrucks, dies alles zu bewundern und sich dessen zu erfreuen, müßte man das Stück selbst besitzen und es zeitlebens vor Augen haben. Die Arbeit geht ins Unendliche, ja die letzten in der Glorie verschwindenden Engelsköpfe haben noch Charakter.

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