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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Etwas an der Sache scheint übertrieben zu sein. Hierauf sagte er, das sei aber noch alles nichts. Jetzt wolle er sich mit einem scharfen Schrotmesser den Bauch aufschneiden. Hernach wolle er ganz in den Bauch hineinschlupfen, dass man gar nichts mehr von ihm sehe. Hernach wolle er sich wieder aus sich selber herauswickeln, dass er wieder sichtbar werde.
O sapperment! wie verdroß mich das Ding von dem nichtswürdigen Bärenhäuter, daß er mir da von einem Quarke schwatzte; es fehlte nicht viel, so hätte ich ihm eine Presche gegeben, daß er flugs an der Tischecke hätte sollen kleben bleiben, so aber dachte ich, was schmeißt du ab, du willst ihn nur aufschneiden lassen und hören, was er weiter vorbringen wird.
Die Objekte waren straff und frisch, mit Ausnahme der stiellosen Spreiten, die beinahe vertrocknet waren. Das Aufschneiden der Stiele ergab, dass diejenigen, welche an Spreiten geblieben waren, sehr grosse Luftblasen enthielten, während in den losen Stielen solche wohl auch vorhanden, aber von viel geringeren Dimensionen waren. In dem einen Stiel fehlten die Luftblasen sogar ganz.
Nun war Frida ratlos. Einen halbtoten Fisch aufschneiden, das konnte sie nicht und noch viel weniger ihn töten. »Und das heißt die dumme Person tot!« sagte sie in Verzweiflung, »wenn ich sie nur zurückrufen könnte.« Aber die war nicht mehr zu sehen. Da klingelte es wieder. Jetzt endlich mußte es doch die Mutter sein, die heiß ersehnte. Frida flog zur Türe.
Ich habe mich so angestrengt“, fügte sie, nach einem Wort des Lobes schmachtend, hinzu. „Pah, nennst du ein paar Kuchen aufschneiden auch sich anstrengen?“ war die Antwort.
Er übte indessen einen bedeutenden Einfluss auf den großen Haufen aus und seine Predigten waren besonders geschickt dazu, den Hass gegen die Protestanten zum Fanatismus anzufachen. Einstmals predigte er gar, "dass man schwangeren Weibern der Ketzer den Leib aufschneiden solle, um die Kinder, ehe sie geboren wären, zu verbrennen". Diese Predigten fallen indessen schon in eine spätere Zeit.
Die Trägen und die Träumerischen mißtrauen ihren eignen Gluten und wollen, daß die Berge bluten, denn eher glauben sie dich nicht. Du aber senkst dein Angesicht. Du könntest den Bergen die Adern aufschneiden als Zeichen eines großen Gerichts; aber dir liegt nichts an den Heiden. Du willst nicht streiten mit allen Listen und nicht suchen die Liebe des Lichts; denn dir liegt nichts an den Christen.
Wieder betrachtete ihn der Wilderer, und diesmal ist's ihm, als zeige die Brust eine Erhöhung, als sei unter dem Habit ein Gefäß geborgen. Soll Cajetan etwa dort den Habit aufschneiden? Mit einem Schnitt des scharfen Knickers wäre das gethan, und dann könnte er das Gefäß mit den Hostien in alter Stille herausnehmen.
So aber dachte ich, du willst ihn immer aufschneiden lassen, warum sein die Menscher solche Narren und verwundern sich flugs so sehr über solchen Quark.
Alle Mühe und Arbeit und Salomonis Siegelring in des Hahnen Kropf ist verloren für uns, der Gockel muß es gemerkt haben, daß Kopf, Kropf, Siegel nicht unsere Namen, sondern nur einzelne Worte des alten geheimen Spruches sind, welcher sagt: man müsse dem Hahnen den Kopf ab und den Kropf aufschneiden, um Salomonis Siegelring aus demselben zu erhalten, der einem giebt, Herz was verlangst du?
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