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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Aber bald vergaß sie über den Haushalt den Aufputz und auf dem Töpfermarkte den Nachttisch.
Aber gerade die letztere Aussicht, die Rolle des Häuptlings Feuerschein, die Flametti bevorstand in den Prachtworten, die Herr Rotter sicherlich für ihn finden würde; im exotischen Aufputz voller Glut, Farbenpracht und Majestät; Adlerfedern über den Rücken hinunter; Sandalen unten, Hakennase oben veränderte gewissermaßen Flamettis Gesichtskreis und seine Lebensnuance.
Ich weiß es spräch ihr Mund: Ich trug mein Königs-Kleid Niemahls zur Lust und Pracht, und bloß zu solcher Zeit Wenn ich als Königin im Schmuck erscheinen muste, Weil man da nichts von Pracht und stolzem Aufputz wuste.
Dazu sind ihre Arme und Hände zu steinern hart, ist ihre Sprache zu laut und liebeleer, sind ihre Sinne zu flunkerig, sind ihre Wünsche ohne Heimlichkeitssinn zu sehr auf den Engrosramsch der Genüsse gerichtet, ist ihr Aufputz zu sehr abgespart den wahren Bedürfnissen ihrer Kinder.
Das Mädchen bückt sich, nimmt den Brief in die Hand, wirft einen neugierigen Blick darauf, stutzt, wiederholt den Blick, schaut den jungen Mann an, eine Frage drängt sich auf ihre Lippen, ein Schatten auf ihre Stirn, er will ihr den Brief entreißen, da erweckt ihr Benehmen seine Aufmerksamkeit, er wird gleichsam wach, erkundigt sich in überstürzten Worten, ob sie die Schrift kenne, sie entfaltet das Papier, liest, Erinnerung überzittert ihre Stirn, durch Schminke, Elend und den Aufputz des Lasters hindurch zuckt eine Flamme von Bewußtsein, sie stürzt auf die Kniee, lachend ringt sie die Arme, und die ganze Unwiederbringlichkeit eines reinen Daseins schreit aus einem zertrümmerten und verfaulten als Gelächter empor.
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