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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Alle jene Empfindungen, die ihn zu dem Mann ohne Namen gezogen hatten, loderten in dem Jüngling auf, sein Unglück und die erhabene Art, wie er es trug, vielleicht auch jener aufmunternde Blick der Geliebten, erhöhten diese Flammen zur Begeisterung und zogen ihn zu den Füßen des Herzogs ohne Land.

Diese Ehrlichkeit, dieses sorgenfreier unendlich Aufmunternde in ihrem Auge verbreitete Trost und Freude auf allen Gesichtern, die sie ansahen; lesen mochte sie nicht, aber desto lieber tanzen, welches ihre Lebensgeister in der ihr so unnachahmbaren Munterkeit erhielt.

Denn sie ist deine beste Freundin; sie schützt deine Gesundheit, sie stärkt deine Muskeln; sie würzt dir das Mahl und salzt es, daß es nicht faule; sie spricht dir alle Tage aufmunternde Worte über deinen Wert ins Ohr und hütet dich doch vor Übermut durch kleine oder große Mißerfolge; sie gibt dir für deine Feste das rechte Lachen mit, sie schenkt dir zu deinem Becher den rechten Durst und schließt dir alle Abende mit leisem Finger die Lider!

Selbst Medinis aufmunternde und tröstende Worte vermochten nur selten die Wolke meiner Schwermut zeitweilig zu vertreiben. Mein bester und treuester Freund war der schöne Asokabaum, unter dem wir in jener herrlichen Mondnacht standen, die du, mein süßer Freund, gewiß nicht vergessen hast, und den ich damals mit den Worten Damayantis anredete.

Insbesondere ein deutscher Baron, der auf dem Meere Heilung eines langwierigen Lungenleidens suchte, hielt sich in Elisens Nähe so viel auf, als es eben noch ohne Zudringlichkeit geschehen konnte, und Alfred hätte sich gern überredet, das aufmunternde Benehmen, das Elise diesem liebenswürdigsten ihrer Bewunderer gegenüber zur Schau trug, als die willkommenen Zeichen einer neukeimenden Neigung anzusehen.

Eine solche Furcht mochte auch die hinter ihr stehende Dienerin bewegen, denn sie faßte die Braut an den Schultern und neigte sich zu ihr vor, um ihr aufmunternde Worte ins Ohr zu flüstern. Ein eisiger Schreck lähmte mich, als ich in dieser vermeintlichen Dienerin Medini erkannte. Und ehe mir diese Ahnung noch deutlich geworden war, hatte die Braut Satagiras den Kopf erhoben.

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