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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Jene Liebe, die sich noch unter dem Schmerz um einen teuren Verdorbenen in zartem Empfinden gegen eine andere auflehnt, jene tiefe wahre Liebe, die ihre Neigung ängstlich verbirgt, jene stolze Liebe, die fürchtet, sie könne nicht um ihrer selbst willen begehrt werden, durchdrang das Herz der Frau und nun war alles vernichtet, was doch hoffend in dem tiefsten Winkel ihrer Seele geschlummert hatte.
Wir wachgewordenen Hindus sahen einander verwundert an und ein Brahmane sagte: »Ein Narr, wer sich gegen das Schicksal auflehnt!« Ich unterschied in dem Lärm, wie Holz zerbrochen wurde, wie Glas klirrte, und mein Eindruck war: die da oben demolieren ihr Gefängnis. Und nun trampelten Schritte auf der Treppe die Mohammedaner drängten unter wildem Heulen nach dem Verdeck Schüsse fielen.
Aber kann denn ein persönlicher, lebendiger, leibhaftiger Gott auch wirklich machen, daß zwei mal zwei nicht vier sei? Jeder Gläubige ist verpflichtet zu antworten: »Ja, er kann es« und ist verpflichtet, in sich selber diese Überzeugung zu festigen. Wenn sich nun aber sein Verstand gegen solche Unvernunft auflehnt?
Ich schicke meiner Ferienreise noch einige Tatsachen voraus, welche beweisen, wie leicht Vorsicht das heißt wenn ein Mensch nicht dem dummen Hamster gleichen will, der sich sogar gegen einen Mann zu Pferde auflehnt für Feigheit gelte.
Nur wo die Kühnheit sich gegen den Gehorsam auflehnt, wo sie einen ausgesprochenen höheren Willen geringschätzend verläßt: da muß sie, nicht um ihrer selbst willen, sondern wegen des Ungehorsams, wie ein gefährliches Übel behandelt werden; denn nichts geht im Kriege über den Gehorsam.
Da Gwijde sich nicht regte, blieben auch sie noch auf den Knien. Der König fuhr fort: »Ein Vasall, der sich treulos gegen seinen König und Landesherrn auflehnt, geht seines Lebens verlustig, und wer mit Frankreichs Feinden in Verbindung tritt, verwirkt sein Leben.
Da Frau Gräfin sich so sehr gegen alles, was sich ihrem Entschlusse entgegenstellen könnte, auflehnt, bin ich völlig machtlos. Um die erwähnten Pläne auszuführen, bleibt ja allerdings nichts anderes übrig, als den gegenwärtigen Besitz zu Geld zu machen. Ich schätze die Zinseneinnahme in Zukunft auf kaum viertausend Mark, welches einem baren Kapital von hunderttausend Mark entsprechen würde.
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