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Er war sehr erfreut darüber und sagte, die Hindernisse seien gar nicht groß, sie achten den Cereus nicht, sonst hätten sie ja die Gesellschaft zu ihm hingeführt, und der Herr wolle sich vielleicht keine Verbindlichkeit gegen den Nachbar auflegen. Wenn ich aber eine Fürsprache mache, so würde der Cereus gewiß herüber kommen.

Ich klingelte und verlangte von dem eintretenden Diener, daß er mich zu dem Herrn führe. Der Diener antwortete, der Herr sei in den Wald gegangen und werde erst Abends zurückkehren. Er hatte den Befehl hinterlassen, daß man mir sage, ich möge nur meine Reisesachen auspacken, möge ausruhen und möge mir seinethalben keine Pflichten auflegen, morgen könne das Weitere besprochen werden.

Wenn ich nun schon,“ fuhr er fort, „mir eine absolute Zurückhaltung auflegen zu müssen glaube, so scheint es mir, daß Seine Majestät der König, mein allergnädigster Herr, noch mehr einer jeden Einwirkung auf die Entschlüsse des Prinzen sich zu enthalten Veranlassung hat. Seine Majestät ist allerdings der oberste Chef des Gesammthauses Hohenzollern, indeß ist Prinz Leopold nicht preußischer Prinz und mit der königlichen Familie nicht verwandt, in rein persönlichen Angelegenheiten würde also der König zunächst dem Prinzen und dessen Vater die völlig freie Entscheidung überlassen müssen. Wenn Seine Majestät daher eintretenden Falles keine Veranlassung haben würde, etwaigen Neigungen des Prinzen zur Annahme der ihm anzubietenden spanischen Krone entgegen zu treten, so kann Seine Majestät doch noch viel weniger ihm irgendwie den Rath ertheilen, ein so verantwortungs- und gefahrvolles Unternehmen zu versuchen. Ich finde mich daher nicht im Stande, im gegenwärtigen Augenblicke meinerseits die Sache dem Könige vorzulegen,

Da meldete sich endlich eine Schildkröte, die ganz im Hintergrunde gestanden hatte. Man schob sie nach vorne und da erklärte sie, daß das beste Mittel zwei ganz frische Hasenaugen (Lichter) seien; diese müsse man auf die Stelle auflegen, wo der Haken sitze, dann würde der Haken durch die Hasenaugen herausgezogen. Die Anwesenden stimmten der Schildkröte zu, und auch den

Wie er zum letztenmal für heute sich so die Leiter emporschwang, bis zu der sich die erste Reihe der Zuschauer hinzog, da, wo die besten Plätze nahe dem Start waren, die man durch Auflegen von Leinentüchern gegen das Aufspritzen des Wassers zu schützen versucht hatte, war es ihm wieder, als stiege der Duft eines seltsamen Parfüms, den er schon einmal gespürt, zu ihm auf, und als er sich zur Seite wandte, sah er, daß der erste dieser Plätze, die er beim Hinaussteigen fast streifte, von der Dame besetzt war, die er an jenem Abend im Café und heute morgen erst wieder gesehen hatte.

Mit zorniger Scham gestand man es sich, dass eine Nation, die mindestens eine Million waffenfaehiger Maenner zaehlte, eine Nation von altem und wohlbegruendetem kriegerischen Ruhm, von hoechstens 50000 Roemern sich hatte das Joch auflegen lassen.

Bei allen solchen Rufen blickte der König tief ernst über die Menschenmenge hin. „Sie rufen nach Krieg,“ sprach er leise, „sie bewegt die patriotische Begeisterung und hebt sie über alle Sorgen der Zukunft hinweg. Aber Niemand kennt so genau wie ich die Opfer, welche die nächste Zeit dem gesammten Vaterlande auflegen wird, und ich muß ja doch das entscheidende Wort sprechen.

Ich habe schon mehrere Lupus-Fälle kurirt, und kaum hat mir ein Mittel bessere Dienste geleistet, als das wiederholte Auflegen dieses Toppen-Käses, der auch in einigen Gegenden Zieger genannt wird.

Blanca. O wie wohl stuhnd dem dieser Löwen-Rok an, der dem Löwen diesen Rok abzog! Faulconbridge. Er ligt so stattlich auf seinem Rüken, als des grossen Alcides Löwenhaut auf dem Rüken eines Esels; aber, Esel, ich will euch diese Last von euerm Rüken abnehmen, oder euch noch eine auflegen, davon euch die Schultern krachen sollen. Herzog.

Und da Alfred nur immer mit halbem Interesse dabei war, oder deutlich zeigte, welchen starken Zwang er sich auflegen müsse, ihr nachzugehen, da ihn immer nur seine Zeitung, seine Geschäfte, die Politik und öffentliche Vorgänge interessierten, lebte jeder ein Dasein für sich. Jeder legte an den Tag, daß er sich in des anderen Thun und Treiben nicht hineinzuversetzen vermöge.