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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Die Tafel mit all' dem Zeremoniell, auf dessen Beobachtung Wolf Dietrich strenge hielt, begann, und flink servierten die Lakaien. Stumm ward gespeist, es lag ein Druck auf der Gesellschaft, die finstere Miene des Fürsten ließ keine den Tafelfreuden entsprechende Stimmung aufkommen.

Hier drohen die Mündungen von einem Dutzend Kanonen gegen das Meer hin; hier brechen sich die blauen Meereswogen; dort die Terrasse, auf welcher der Geist von Hamlets Vater an den Wachen vorüberschreitet. Bei Mondscheinbeleuchtung wäre die Illusion vollkommen gewesen; die Wache war auch jetzt vorhanden, aber der helle Sonnenschein, der auf Meer und Schloß fiel, ließ keine Gespenster aufkommen.

»Ich habe keine Familiesagte der Mann schroff. »Bitte nur um das Einzelzimmer. Sind besondere Kosten zu entrichten, so kann ich dafür aufkommenDer junge blonde Mediziner nickte eifrig. »Ich werde es besorgensagte er in einem Ton, der plötzlich bescheiden und beinahe schüchtern geworden war. »Schwester, – – der Patient hier soll auf Nummer sechsunddreißig umgebettet werden.

Eines Arminius Lederwams und Panzer hätte ihm besser gestanden, und unter einem Büffelhelm würde der breite Germanenkopf mit dem gelockten rötlichen Haar und dem dichten Bart nie den Gedanken an einen preußischen Gymnasiallehrer haben aufkommen lassen.

Um gegen den Wind aufkommen zu können, hätten seine Triebschrauben, mindestens die eine am Vordertheil, zu functioniren im Stande sein müssen. "Tom, rief der Ingenieur, laßt die Signallaternen so hell als möglich leuchten. Sogleich, Master Robur. Und dann Alle an die Arbeit! Alle!" wiederholte der Obersteuermann.

Aber kann ich wieder schaffen, was ich zerstört habe? Weine nicht so, Franz! Guter Junge, dir geht mein Elend tief zu Herzen. Er ist sehr krank. Sein Anblick zerreißt mir das Herz. Wie liebt ich ihn! und nun ich ihm nahe, fühl ich, wie lebhaft. Weislingen. Franz, steh auf und laß das Weinen! Ich kann wieder aufkommen. Hoffnung ist bei den Lebenden. Franz. Ihr werdet nicht. Ihr müßt sterben.

Darf nicht alles wissen; sonst am Ende aufkommen dafür. So schon Sorge genug! Schlimme Zeit, Gott sei's geklagt! Hoffen, bald anders wird! Halt er sich wacker

Es mußten schneidige Jäger sein, die gegen sie aufkommen wollten, und man fand sie unter den Einheimischen, die selber gewildert hatten, bevor sie in den Dienst traten. Ich habe nie gehört, daß einer untreu gewesen wäre, wohl aber weiß ich, daß der eine und andere beim Zusammentreffen mit den alten Kameraden sein Leben lassen mußte.

Und umgekehrt, soll man uns Recht widerfahren lassen, wenn wir nicht eingestehen, daß uns Unrecht geschehen sei? Wer darf uns heilen wollen, wenn wir behaupten, gesund zu sein? Das ist das Grundübel der sogenannten humanen, weisen Regierungen, daß sie vor unaufhörlichem Wohltun das rechte Bedürfnis gar nicht aufkommen lassen.

In der That werden wir bei der Komik jenes Unlustgefühl unter gewöhnlichen Umständen so schwach zu denken haben, dass es gegenüber der komischen Lust nicht aufkommen kann. Wir bezeichnen jenes Gefühl allgemein als Gefühl der Überraschung oder des Befremdens.

Wort des Tages

permissivität

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