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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Seine hilflose Dankbarkeit schmückte dieses Bild so lange, bis aus dem lachenden, lieben Kinde eine bleiche, heimliche Geliebte und aus der Geliebten eine verehrte Heilige wurde, welche der Jungfrau Maria sehr ähnlich sah und ganz darin aufging, die seltenen Wünsche des Bohusch anzuhören und alle mächtigen Eigenschaften, welche seine unermüdliche Phantasie ihr zuschrieb, geduldig anzunehmen.

Fünf Tage lang war ich im lieben Vaterhause gewesen und von der Not kaum wieder ein wenig zur Besinnung gekommen, als schon wieder ein neuer Unglücksstern über mir aufging. Denn da hieß es: die Unteroffiziere von unserem Bataillon, welches damals seine Winter-Quartiere in Torgau hatte, hätten sich bei uns eingefunden, um frische Rekruten in diesem ihrem Kanton auszuheben.

Das Publikum tuschelte sich, bis der Vorhang aufging, mancherlei in die Ohren. Sie solle eine schreckliche Range und, seit sie erwachsen war, mit sechs Leuten auf einmal verlobt gewesen sein, und das ein halbes Jahr lang durchgeführt haben.

Die meisten unterhielten sich mit nur halblauter Stimme. Erst als die Tür aufging und Wittke, der Lehnschulze, mit Albert Möller ins Zimmer trat, wurde es lauter. Bertold rief seinen Bruder sofort an den Tisch heran, wo Albert jedem der Bauern die Hand reichte. »Warst du beim Kantorfragte Bertold, an seiner Brille rückend, eine ihm eigentümliche Bewegung.

Nicht wissen, was in der eigenen Seele gleich wahnwitzigem Glück, gleich rasender Verzweiflung aufging. – Nicht wissen, nicht hören, was die seine betäubte

Ich blieb daher den ganzen Tag in dem Saale, nur des Abends, wenn es dämmerte, oder Morgens, ehe die Sonne aufging, begab ich mich in das Freie oder in den Garten, um einen Gang in der erquickenden Luft zu machen oder gelegentlich auch, stille stehend oder auf einer Ruhebank sitzend, die weite Gegend um mich herum zu betrachten.

Das Gegenstück hierzu ist die schöne Dankbarkeit des Geschichtschreibers Wassaf, welcher seiner Erzählung ein Trauergedicht von siebzehn Distichen einverleibt hat, dessen Beginn: Eine Sonne ging im Staube unter, Die im Ost des Glückes aufging munter. Um zu stürzen diesen Bau, o Loos! Lässt die Zügel schiessen du dem Ross.

»Sieh her, Olof, hier bin ich alsosagte er und sprang von der Fuhre hinunter. »Es ist wahr, daß ich in dieser Sache nichts zu bereuen haben will. Führe mich jetzt hinein zu Herrn ArneAber die schwersten Schritte, die Torarin noch gegangen war, waren die, die er über den Hof zum Hause hin machte. Als die Tür aufging, schloß Torarin die Augen, um nicht in die Stube sehen zu müssen.

Und Günther kam noch immer nicht, trotzdem, daß er seit zehn Uhr Morgens fort war, und oft schon hatte der junge Mann selber in den Hof gewollt, um sein eigenes Pferd zu satteln und ihm entgegen zu reiten, jedoch immer wieder seine Ungeduld bezähmt. Jetzt litt es ihn nicht länger mehr; er griff seinen Hut auf und wollte eben fort, als die Thür aufging und der längst Ersehnte eintrat.

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