Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Friedrich erklärte sich hierüber ganz einfach und aufrichtig, er könne das Vornehmen zwar löblich und gut, keineswegs aber für so bedeutend, am wenigsten aber für ausführbar halten. Diese Meinung suchte er durch Gründe zu unterstützen, von der Art, wie sie demjenigen, der für eine Sache eingenommen ist und sie durchzusetzen gedenkt, mehr, als man sich vorstellen mag, beleidigend auffällt.
Je weiter man in's nördliche England dringt und sich Schottland nähert, je mehr nimmt diese Aufmerksamkeit der Wirte zu, verbunden mit einer Art Kordialität, die unangenehm auffällt.
Weil sie jedoch nicht gejagt werden, sind diese Thiere recht übermüthig geworden, was uns sofort auffällt, wenn wir sie mit ihren Brüdern im nördlichen Süd-Afrika und in Central-Afrika vergleichen. Hingegen muß man in den Gegenden zwischen Grahamstown und Port Elizabeth, wo sich die Elephanten aufhalten, vorsichtig sein, um nicht den hin- und herwandernden Kolossen zu begegnen.
»Sie haben eben die größere Denkfähigkeit, um sich alle Schwierigkeiten der gehemmten Zukunft deutlich vorzustellen,« antwortete die Schwester. »Haben Sie mal auf die ausgearbeitete Stirn unseres Finsteren geachtet?« »Was Ihnen noch alles auffällt bei Ihrer Arbeitslast, Schwester ... Na, werde mir unsern Mann mal vornehmen.« Der junge Arzt öffnete die Glastür.
Alte Landleute erzählten noch vor Kurzem, daß sie in ihrer Kindheit oft auf dem Moore das Gefecht zwischen König Jakob's und König Monmouth's Soldaten gespielt und daß die letzteren stets »Soho« gerufen hätten . Was bei der Schlacht von Sedgemoor am meisten auffällt, ist der Umstand, daß der Ausgang nur einen Augenblick zweifelhaft sein konnte und daß die Rebellen so lange Widerstand leisteten.
Der junge Mann folgte ihr, seine Frau am Arm, die Cajütspassagiere an denen er vorüberging, freundlich grüßend, als sein Blick auf den, gerade an Deck kommenden Henkel fiel. Fast unwillkürlich blieb er einen Moment stehn und sah ihn starr an, wie es oft geschieht daß uns ein Gesicht plötzlich auffällt, dem wir nicht gleich Namen und Stelle zu geben wissen in unserem Gedächtniß.
Marinelli war der Name Marinelli war begleitet mit einer Verwünschung Nein, daß ich den edeln Mann nicht verleumde! begleitet mit keiner Verwünschung Die Verwünschung denk ich hinzu Der Name Marinelli war das letzte Wort des sterbenden Grafen. Marinelli. Des sterbenden Grafen? Grafen Appiani? Sie hören, gnädige Frau, was mir in Ihrer seltsamen Rede am meisten auffällt. Des sterbenden Grafen?
Die beiden Herren sind dann zusammen fortgegangen, sie wollten nach Lüchow, um noch ein Glas Pilsener zu trinken und alles Nötige zu besprechen. Die »Augusta Viktoria« fährt morgen, und mein Freund kommt nicht wieder. Aber nächste Reise! Ob ich es wohl aushalte? Und dabei muß ich so gleichgültig tun, damit nichts auffällt, sonst bin ich womöglich fort, wenn das Schiff wiederkommt.
Was den Tieren auf dem Kullaberg dagegen auffällt, ist die eine oder andre kleine dunkle Wolke, die langsam über dem ebnen Land hinzieht. Und siehe da, eine dieser Wolken steuert jetzt plötzlich auf das Ufer des
Wenn das Resultat, daß Seyn und Nichts dasselbe ist, für sich auffällt oder paradox scheint, so ist hierauf nicht weiter zu achten; es wäre sich vielmehr über jene Verwunderung zu verwundern, die sich so neu in der Philosophie zeigt und vergißt, daß in dieser Wissenschaft ganz andere Bestimmungen vorkommen, als im gewöhnlichen Bewußtseyn und im sogenannten gemeinen Menschenverstande, der nicht gerade der gesunde, sondern auch der zu Abstraktionen und zu dem Glauben oder vielmehr Aberglauben an Abstraktionen heraufgebildete Verstand ist.
Wort des Tages
Andere suchen