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Aktualisiert: 17. September 2025
Du hörst nicht! halt! das ist zu viel! EMPHISTOPHELES: Machst du's doch selbst, das Fratzengeisterspiel! ASTROLOG: Nur noch ein Wort! Nach allem, was geschah, Nenn' ich das Stück den Raub der Helena. FAUST: Was Raub! Bin ich für nichts an dieser Stelle! Ist dieser Schlüssel nicht in meiner Hand! Er führte mich, durch Graus und Wog' und Welle Der Einsamkeiten, her zum festen Strand.
Ich wüßt' es nicht zu preisen, Es sollte plump und überlästig heißen. Roh nennt man edel, unbehülflich groß. Schmalpfeiler lieb' ich, strebend, grenzenlos; Spitzbögiger Zenit erhebt den Geist; Solch ein Gebäu erbaut uns allermeist. ASTROLOG: Empfangt mit Ehrfurcht sterngegönnte Stunden; Durch magisch Wort sei die Vernunft gebunden; Dagegen weit heran bewege frei Sich herrliche verwegne Phantasei.
Aber er verkehrte nur mit sehr wenigen Personen; es lebte der italienische Astrolog Seni bei ihm, mit dem er viele Nächte in eifrigen Studien verbrachte, und seine einzigen Vertrauten waren sein Schwager Adam Terzka und dessen Mutter, die ihm wegen ihrer hohen Klugheit ganz besonders wert war.
Von Olmütz aus ging er auf Reisen; er machte mit einem reichen jungen Edelmann aus Mähren die europäische Kavaliertur nach Holland, England, Frankreich und Italien. Ihr gelehrter Begleiter war der Mathematiker und Astrolog Verdungs, ein Franke; durch ihn und den Professor Argoli in Padua wurde Wallenstein in die geheimen Wissenschaften der Sterne und in die Kabbala eingeweiht.
Ich bin doch auch bekannt In allen dunklen Ecken dieses Hauses. Thekla. Gräfin. Wie hat sich Dies Heiligtum, das sonst so streng verwahrt wird, Gleich in den ersten Stunden Euch geöffnet? Thekla. Ein kleiner, alter Mann mit weißen Haaren Und freundlichem Gesicht, der seine Gunst Mir gleich geschenkt, schloß mir die Pforten auf. Max. Das ist des Herzogs Astrolog, der Seni. Thekla.
Hier fass' ich Fuß! Hier sind es Wirklichkeiten, Von hier aus darf der Geist mit Geistern streiten, Das Doppelreich, das große, sich bereiten. So fern sie war, wie kann sie näher sein! Ich rette sie, und sie ist doppelt mein. Gewagt! Ihr Mütter! Mütter! müßt's gewähren! Wer sie erkannt, der darf sie nicht entbehren. ASTROLOG: Was tust du, Fauste! Fauste!
Sein Astrolog Seni hatte Wallenstein eben verlassen; er soll ihn aus den Sternen gewarnt haben.
Da les' ich denn, sie habe wirklich allen Graubärten Trojas sonderlich gefallen; Und wie mich dünkt, vollkommen paßt das hier: Ich bin nicht jung, und doch gefällt sie mir. ASTROLOG: Nicht Knabe mehr! Ein kühner Heldenmann, Umfaßt er sie, die kaum sich wehren kann. Gestärkten Arms hebt er sie hoch empor, Entführt er sie wohl gar? + FAUST: Verwegner Tor! Du wagst!
Der dritte, ein Mathematiker und Astrolog, hielt die Fürstin für ein natürliches Weib, das nur, durch maßlose Verhältnisse und den Einfluß seltsamer Konstellationen aus der Bahn getrieben, unter veränderten Sternen und in neuer Umgebung den Lauf gewöhnlicher Weiblichkeit einhalten werde.
Du kennst den Takt, in dem die Sterne gehn, Und wirst mein Flüstern meisterlich verstehn. ASTROLOG: Durch Wunderkraft erscheint allhier zur Schau, Massiv genug, ein alter Tempelbau. Dem Atlas gleich, der einst den Himmel trug, Stehn reihenweis der Säulen hier genug; Sie mögen wohl der Felsenlast genügen, Da zweie schon ein groß Gebäude trügen. ARCHITEKT: Das wär' antik!
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