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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Nur aus seinen Händen nahm Wilhelm Speisen und Arzneien an; er allein hob ihn aus dem Bette und legte ihn wieder hinein. „Ich weiß nicht, ob Bentinck während meiner Krankheit geschlafen hat oder nicht,“ sagte Wilhelm mit inniger Rührung zu Temple; „soviel aber weiß ich, daß ich in den sechzehn Tagen und Nächten nicht ein einziges Mal etwas verlangte, ohne daß Bentinck augenblicklich an meiner Seite gewesen wäre.“ Bevor der treue Diener seine Aufgabe ganz vollendet hatte, wurde er selbst angesteckt.

Vierzehntes Kapitel Zunächst wußte er nicht, wie er dem Apotheker die vielen Arzneien vergüten sollte, die er von ihm bezogen hatte. Als Arzt brauchte er sie nicht zu bezahlen, aber das wäre ihm peinlich gewesen. Dann war der Haushalt, jetzt wo ihn das Mädchen führte, schrecklich teuer geworden. Die Rechnungen regneten nur so ins Haus. Die Lieferanten begannen ungeduldig zu werden.

Das Interesse für uns war hier besonders rege und da wir nur einige Tage bleiben wollten, suchte man nach Möglichkeit, aus unserer Gegenwart Vorteil zu ziehen; hauptsächlich wurde ich um Arzneien angegangen.

Als sie sich endlich davon überzeugt hatten, dass wir nicht kamen, um den an dem Malaien Adam verübten Mord zu rächen, wagten sich erst einige Männer heran und, als diesen nichts geschah, auch mein Bekannter Lakau mit seinen Töchtern, an die ich auf den früheren Reisen bereits Arzneien verabreicht hatte.

Abends schrieb er noch einen Brief an seine Hausfrau, erwähnte aber nichts davon, daß er heute morgen seine Predigt hatte abbrechen müssen aus Schwachheit; er bat aber seine Frau um Arzneien .

Am folgenden Tage gab es für mich noch so viel Arbeit im Dorfe, dass ich froh war, als uns ein heftiger Regen des Morgens an der Weiterreise verhinderte; ich hatte nun Zeit, mich mit den zahlreichen Kropf- Fieber- und Lueskranken zu beschäftigen und ihnen Arzneien auszuteilen, die ich in grösserer Menge mitgenommen hatte.

Preis sei Allah, der Wasser, Rosinen, Zucker und Arzneien wachsen läßt, um das Herz seiner Gläubigen zu erquickenUnd er trank, ohne an mich zu denken. Seine Miene drückte die höchste Wonne aus, und als die zweite Flasche leer war, meinte er: »Freund, dir kommt keiner gleich, weder ein Gläubiger noch ein Ungläubiger. Vier Khawassen sind für dich zu wenig; du sollst sechs haben

Unter den Besuchern befanden sich eine Menge Kropfkranke, die bereits von meinen Arzneien gegen ihr Leiden gehört hatten. Sie brachten zu meiner Verwunderung alle gut gereinigte Flaschen mit, was mir bei den Bahau nie begegnet war; bei diesen hatte ich stets nur mit Mühe eine halbwegs reine Flasche erhalten können. Die Kenja wurden mir bald sehr sympathisch.

In den Abendstunden kamen mehrere Kunden, Arzneien waren einzufüllen, Pulver waren zu richten und in die weißen zugeschnittenen Papierchen einzuwickeln. »Sieh zu und mach’s nachsagte der Apotheker zu Hermann und deutete auf die Pülverchen, die auf die einzelnen Papierchen verteilt waren. Während Hermann mit ungeschickten Fingern eines der Pülverchen einwickeln wollte, schob er mit dem

Bald darauf erschienen sie auch in meiner Hütte und baten um Arzneien und Tabak. Nachts lagerte die Kopfjägertruppe oberhalb Long Deho und fuhr dann am folgenden Morgen den Boh aufwärts.

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