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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Uebrigens müssen Sie da nicht irgendwie etwas argwöhnen, Kind, ich meine was mich betrifft, und daß ich jetzt so ein Zimmer gemietet habe. Nein, nur die Bequemlichkeit veranlaßte mich dazu, nur, daß es in allem so bequem war, das verleitete mich. Ich habe doch, das muß ich Ihnen noch sagen, Kind, ich habe doch Geld gespart, ich habe etwas beiseite gelegt: oh ja: ich besitze schon etwas!
Allein außer diesem bemerkte ich, daß sie etliche mal, da sie von niemand beobachtet zu sein glaubte, die zärtlichsten Blicke auf mich heftete. Ich war zu gutherzig, Verstellung unter diesen Zeichen der wiederkehrenden Liebe zu argwöhnen; und der Schluß, den ich daraus zog, beruhigte mich gänzlich über die Besorgnis, daß sie meinen Umgang mit Psyche entdeckt haben möchte.
Die alten Dichter geben dem Bacchus meistenteils Hörner. Er fällt auf diese, er fällt auf eine andere Ursache; auf die Unwissenheit der Antiquare, auf die Kleinheit der Hörner selbst, die sich unter den Trauben und Efeublättern, dem beständigen Kopfputze des Gottes, möchten verkrochen haben. Er windet sich um die wahre Ursache herum, ohne sie zu argwöhnen.
Ah, meine Mutter, und Sie können das von Ihrem Sohne argwöhnen? Aber, es ist wahr; ich bin heut ungewöhnlich trübe und finster. Nur sehen Sie, gnädig Frau: noch einen Schritt vom Ziele oder noch gar nicht ausgelaufen sein, ist im Grunde eines. Alles was ich sehe, alles was ich höre, alles was ich träume, prediget mir seit gestern und ehegestern diese Wahrheit.
Es mag wohl eine grausame Barmherzigkeit sein, ein Übel, das man zeigen könnte, nur argwöhnen zu lassen. Marwood. Nicht doch, Miß; Sie denken bei meinem Aber viel zu viel. Mellefont ist mein Anverwandter Sara. Desto wichtiger wird die geringste Einwendung, die Sie wider ihn zu machen haben. Marwood.
Ich habe Ihnen, Miß, schon zu viel Unglück zugezogen, als daß ich mich bedenken dürfte, Ihnen auch das letzte anzukündigen: Sie müssen sterben. Und wissen Sie, durch wessen Hand Sie sterben? Sara. Ich will es nicht wissen, und es ist mir schon zu viel, daß ich es argwöhnen kann. Mellefont. Sie müssen es wissen; denn wer könnte mir dafür stehen, daß Sie nicht falsch argwöhnten?
Aber du weißt wohl, freudige Nachrichten, die wir allein vom Feinde erfahren, scheinen Fallstricke. Man könnte argwohnen, du seist vielleicht an deiner Wunde gestorben. Es wird daher nötig sein, daß du selbst mit dem Herolde einen unverdächtigen Boten an deinen Vater sendest. Komm mit mir! Suche dir einen unter den Gefangenen, den du deines Vertrauens würdigen kannst. Philotas.
Ein leichtgläubiger Vater, und ein edler Bruder, dessen Gemüthsart so entfernt ist jemand ein Leid zu thun, daß er auch keines argwöhnen kan, und dessen alberne Ehrlichkeit die Helfte meiner Ränke unnöthig macht. Ich sehe diesem Geschäft unter die Augen. Wenn mir die Geburt keine Ländereyen gab, so soll mein Wiz sie mir verschaffen. Mir ist alles recht, was sich machen läßt. Eilfter Auftritt.
Ich kann nicht von mir sprechen, solang Sie argwöhnen, daß ich meine persönlichen Enttäuschungen gewissermaßen an der Zeit rächen möchte.« »Es ist schwer, liebe Freundin, und nicht einmal dem Glücklichen gelingt es, Zeit und Schicksal auseinanderzuhalten.« »Was wäre auch zu erzählen«, versetzte Faustina. »Eine Geschichte wie hundert andere.
Was auch die Ursache dieser Bestürzung gewesen sein mag, so ist gewiß, daß er weit davon entfernt war nur zu argwöhnen, der Genius seiner ersten Liebe stutze vielleicht darüber, eine Nebenbuhlerin in einem Herzen zu finden, welches er von Psyche allein ausgefüllt zu sehen gewohnt war.
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