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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ich kann doch wohl voraussetzen, daß Sie sich auch in äußerem Sinne nützlich machen wollenFrau von Zeuthen trat lächelnd heran: »Ich habe noch nie in meinem Leben ein Amt verwaltet. Vielleicht kann ich es hier. Wozu wollen Sie mich denn machen?« »Zur Archivarin«, sagte Paul Seebeck. »Bis jetzt hat die Sekretärin, die ich mir habe geben lassen, auch das Archiv verwaltet.

Aber mein Mann blieb fest, trotz allen Zuredens. »In vierundzwanzig Stunden werden Sie meine Antwort haben...« sagte er. Als Weber gegangen war, schalt er mich: »Du bist unüberlegt wie ein Kind! Glaubst du, daß das Archiv nicht sehr geschädigt wird, wenn ich für die Partei kandidiere, oder gar als Mitglied der sozialdemokratischen Fraktion in den Reichstag komme?!«

Ich arbeitete damals im städtischen Archiv; an den Nachmittagen verabredeten wir uns zu Ausflügen in die Umgegend. Das Wunderliche war, daß der Freund mit keiner Silbe eines meiner Bücher erwähnte, als hätte er nie eins gelesen, als hätte er nie davon gehört.

»Ach, das Archiv..!« meinte er mit einem halb wegwerfenden, halb ärgerlichen Ton, der mich erstaunt aufsehen ließ. Das Archiv war seine Schöpfung, sein liebstes Geisteskind. »Das Archiv könnte ich von überall her leiten!

Bevor ich noch all die Bemängelungen, so gut es mir ohne Archiv oder persönliche Unterrichtung möglich war, beantwortet hatte, erfuhr ich indirekt, dass der General so erzürnt auf mich war: »weil ich zu Natal ihm so widersprochen hätte; was denn auch«, so fügte man hinzu, »sehr verkehrt von mir gewesen wäre«. Da ging mir ein Licht auf.

Er wusste, dass ein Resident nicht gern einen schriftlichen Rapport empfängt, der in seinem Archiv liegen bleibt und später als Beweis gelten kann, dass er zeitig auf diese oder jene Misslichkeit aufmerksam gemacht wurde, während eine mündliche Mitteilung ihm gefahrlos die Wahl lässt, einer Klage Gehör oder ihr nicht Gehör zu geben.

Auch eine Broschüre des bürgerlichen Republikaners Karl Heinzen, betitelt: „Ein europäischer Soldat an seine Kameraden“, mußte als Belastungsmaterial dienen, obgleich bis zur Prozeßverhandlung keiner von uns von der Existenz der Broschüre etwas wußte. Dieselbe war im Archiv des Parteiausschusses in einem Exemplar gefunden worden.

Der Graf von Vach billigte die Tat des Andres, der zur Rettung seines Sohnes einen Räuber und Mörder niedergestreckt hatte und ließ den ganzen Verlauf der Sache niederschreiben und im Archiv des Schlosses aufbewahren. Die schreckliche Begebenheit hatte den Andres tief im Innersten erschüttert, und wohl mochte er sich deshalb, wenn die Nacht eingebrochen, schlaflos auf dem Lager wälzen.

An den Artikel, den du mir für mein Archiv versprochen hast, will ich schon gar nicht erinnern « Ich stand auf und reckte mich mit einem Gefühl tiefen Wohlbefindens. »Du wirst ihn bekommen! Ich verstehe nicht recht, warum so viele Frauen jammern, wenn sie guter Hoffnung sind. Ich fühle Kraft für zwei

Einige unter ihnen hatten sich sehr gut die Eigenheiten des äußern Anstandes verschiedner vornehmer Personen gemerkt, und die Nachbildung derselben ward von der übrigen Gesellschaft mit dem größten Beifall aufgenommen, und als Philine aus dem geheimen Archiv ihrer Erfahrungen einige besondere Liebeserklärungen, die an sie geschehen waren, vorbrachte, wußte man sich vor Lachen und Schadenfreude kaum zu lassen.

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