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Aktualisiert: 13. November 2025
Und während er mit der Hand über den blauen Saum der Schleife ihres weißen Gürtels hinstrich, fügte er hinzu: »Aber was hindert uns denn, von vorn anzufangen?« »Nein, mein Freund«, erwiderte sie. »Dazu bin ich zu alt ... und Sie zu jung ... Vergessen Sie mich! Andre werden Sie lieben ... und Sie werden sie wieder lieben!« »Nicht so, wie ich Sie liebe!« »Sie sind ein Kind! Seien Sie vernünftig.
Kein Wunder daher, daß alles sehr begierig war, wie er sein Duett vortragen würde. Der Organist schlug den Takt und winkte dem Neffen, anzufangen. Der Organist aber schrie ihm zu: "Zwei Töne tiefer, Wertester, C müssen Sie singen, C!" Statt aber C zu singen, zog der Neffe einen seiner Schuhe ab und warf ihn dem Organisten an den Kopf, daß der Puder weit umherflog.
Ich muß ihn gleich wieder auf die Post schicken. Anton! Anton! Doch es ist mit dem Schlingel nichts anzufangen; ich muß nur selbst gehen. Sechster Auftritt Anton. Chrysander. Anton. Rufte mich nicht Herr Damis? Wo ist er? was soll ich? Chrysander. Ich weiß nicht, was ihm im Kopfe steckt.
Inzwischen war Gustav ans Fenster getreten; und waehrend Herr Stroemli und seine Soehne unter stillen Traenen beratschlagten, was mit der Leiche anzufangen sei, und ob man nicht die Mutter herbeirufen solle, jagte Gustav sich die Kugel, womit das andere Pistol geladen war, durchs Hirn. Diese neue Schreckenstat raubte den Verwandten voellig alle Besinnung.
»Er lebe hoch!« schrien alle, auf Annas Scherz eingehend; nur Otto selbst machte wieder ein wütendes Gesicht, und er schien große Lust zu haben, den Streit wieder anzufangen. Aber nun rief Tante Toni: »Ich hoffe, Otto, daß du einen Scherz verstehen kannst und dich nun zufriedengibst. Und nun, Kinder, lagert euch und ruht aus. Mariechen und ich, wir teilen den Proviant aus.
Sie bot sich seinen Freunden an oder inszenierte auf der Straße einen Zank und schlug ihm den Hut vom Kopf. Sie wußte mit seiner Liebe nichts anzufangen und wollte sie nicht, nur Haß und Vernichtung. Sie nahm Weiber zu sich, er sah nichts. Sie trug sich mit dem Gedanken, ihn zu vergiften, er achtete nicht darauf. Sie zeigte ihre Wirtin wegen Kuppelei an, er lächelte darüber.
»Guter Rath wäre da nicht das erstemal an Narren fortgeworfen,« brummte der unhöfliche Schotte ärgerlich in den Bart, »und wenn der liebe Gott herunterkäme und euch sagte, wie ihr's machen solltet, hättet ihr noch drei Bedenken und fünf Aber. Nein, geht mir fort; mit euch ist nichts anzufangen, und =wenn= ich das wüßte, ich behielt's für mich.«
Hätte er gleich befriedigende Tätigkeit gefunden, so wäre alles anders und besser gewesen, aber die Erkenntnis, wie schwer es in den festgefügten, ihm gar zu systematisch geordneten Verhältnissen sei, als Mann von zweiundvierzig Jahren von vorne anzufangen, fiel ihm schon gleich schwer aufs Herz. Dazu kam eine Frage, die in den Kolonien kaum aufgetaucht wäre: Was sollte aus den Buben werden?
Eine Mutter muß doch wahrlich ein gutes Geschöpf sein, dachte Rübezahl, schleppt sich da mit vier Kindern und muß noch dazu mühsame Arbeit verrichten. Diese Betrachtungen versetzten den Gnom in gute Laune, und er nahm sich vor, eine Unterredung mit der Frau anzufangen.
Später, wenn die Kräfte wiederkamen, wurden die Kissen hinter einem aufgebaut, und man konnte aufsitzen und mit Soldaten spielen; aber sie fielen so leicht um auf dem schiefen Bett-Tisch und dann immer gleich die ganze Reihe; und man war doch noch nicht so ganz im Leben drin, um immer wieder von vorn anzufangen.
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