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Aktualisiert: 13. November 2025
Was gedenkst du damit anzufangen? fragte der Reichsgraf mit schlecht verhehltem Aerger. Nichts, antwortete Jener trocken. Man sollte doch dies Geräth bei der Familie lassen, Vetter! sprach der Graf nach einer Pause. Bei welcher?
Rührend ist sein Bemühen, später etwas mit uns anzufangen, es ist ihm aber noch nie gelungen. Er läßt uns in seiner Behausung fliegen und fängt uns wieder ein. Wozu wohl, glauben Sie, fängt er uns wieder ein? Bei Gott, nur um uns wieder auffliegen zu lassen! Er hört zu, wie wir summen, lacht und fängt uns wieder. Zuweilen läßt er uns auf einen anderen Menschen los, seltsam.
Darum sind auch die immer als lächerliche Pedanten verspottet worden, die es für die Erziehung eines künftigen Feldherrn nötig oder auch nur nützlich halten, mit der Erkenntnis aller Details anzufangen. Es läßt sich ohne große Mühe beweisen, daß sie ihm schaden wird, weil der menschliche Geist durch die ihm mitgeteilten Kenntnisse und Ideenrichtungen erzogen wird.
Allein auch auf diesem Wege rannte er nur neuen Unannehmlichkeiten entgegen. Werner, sein Freund und vermutlicher Schwager, wartete auf ihn, um ein ernsthaftes, bedeutendes und unerwartetes Gespräch mit ihm anzufangen.
Dasjenige also in der Frage über die Freiheit des Willens, was die spekulative Vernunft von jeher in so große Verlegenheit gesetzt hat, ist eigentlich nur transzendental, und geht lediglich darauf, ob ein Vermögen angenommen werden müsse, eine Reihe von sukzessiven Dingen oder Zuständen von selbst anzufangen.
Da man nun, indem man unter ihrem Beistand Sieger wird, gewöhnlich ein günstigeres Verhältnis der Kräfte herbeiführt, so ist auch der natürliche Gang im Kriege, mit der Verteidigung anzufangen und mit der Offensive zu enden.
Mit dem Anselmus ist nun einmal in der Welt nichts anzufangen, sagte der Konrektor Paulmann, alle meine guten Lehren, alle meine Ermahnungen sind fruchtlos, er will sich ja zu gar nichts applizieren, unerachtet er die besten Schulstudia besitzt, die denn doch die Grundlage von allem sind.
Wer begriffe es sonst, daß du zum Schluß nicht vom Fenster fortwolltest, eigensinnig wie du immer warst. Die Vorübergehenden wolltest du sehen; denn es war dir der Gedanke gekommen, ob man nicht eines Tages etwas machen könnte aus ihnen, wenn man sich entschlösse anzufangen.
»Ja, ja«, setzte jetzt die Frau ein, »es kommt mir nicht in den Sinn, immer wieder von vorn mit ihm anzufangen; jetzt habe ich ihm alles mit Mühe gezeigt, das kann es nun anwenden; der Andres soll nur selber eins anziehen, wenn er eins braucht.« »Ja, wegen vierzehn Tagen«, sagte der Mann beschwichtigend, »da wollen wir auch nichts sagen, man muß einander etwas zu Gefallen tun.«
Manz aber wußte nichts anderes anzufangen, als auf den Rat seiner Seldwyler Gönner in die Stadt zu ziehen und da sich als Wirt aufzutun.
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