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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Das schöne thränennasse Antlitz zu ihm erhoben, faßte Sophie Ludwig’s Hände und sprach mit leisem Beben: Nun habe ich also keinen Vater mehr! Nun seien Sie mein Vater!

Edel freilich war dieses Antlitz nicht: kein großer, ja kein stolzer Gedanke sprach aus diesen angestrengten, unheimlich glänzenden Augen: um die Lippen schwebte ein zur Gewohnheit gewordenes Lächeln, das die Stelle der ersten künftigen Falte ahnen ließ: und die Wangen zeigten in der Nähe der Augen Spuren müder Erschöpfung.

An manchem Abend habe ich dort heiße Tränen geweint und durch die Jalousien in den Garten hinabgeschaut; denn die zuchtlose Jungfrau sollte meinen Jammer nicht erschauen, sie sollte den Kampf zwischen Haß und Liebe nicht auf meinem Antlitz lesen.

Er liegt, die Hände auf sein Herz Gefaltet, athemlos, sein Antlitz bleich und hager, Doch edel jeder Zug, und rein, und ohne Schmerz.

Also dunkel der Tag des Jahrs, traurige Kindheit, Da der Knabe leise zu kühlen Wassern, silbernen Fischen hinabstieg, Ruh und Antlitz; Da er steinern sich vor rasende Rappen warf, In grauer Nacht sein Stern über ihn kam;

Zum ersten, aber auch zum letzten Male. Nachdem diese Einheit zerfallen ist, gibt es keine spontane Seinstotalität mehr. Die Quellen, deren Gewässer die alte Einheit auseinandergerissen haben, sind zwar versiegt, aber die hoffnungslos ausgetrockneten Strombetten haben das Antlitz der Welt für immer zerklüftet. Jede Auferstehung des Griechentums ist nunmehr eine mehr oder weniger bewußte Hypostasis der

Meine Gerechten will ich sättigen mit Frieden und sie vor mich stellen, aber die Verdammung der Sünder soll heranrücken, damit ich sie vernichte von der Oberfläche der Erde. Kap. 46 Da sah ich das Haupt der Tage, dessen Haupt weiß wie Wolle war, und mit ihm einen anderen, dessen Antlitz dem des Menschen glich. Sein Antlitz war voll Anmut, gleich einem der heiligen Engel.

Ein Ausdruck der Verachtung war auf seinem Antlitz zu lesen. »Es kommt mir teuer zu stehen, daß ich Ihnen Gastfreundschaft gewährterief der General. »Vor kurzem haben Sie nur einen alten Mann umgebracht. Hier morden Sie eine ganze Familie. Was auch geschehen möge, diesem Hause steht Unglück bevor!« »Und wenn Ihre Tochter glücklich istfragte der Mörder und sah den Soldaten fest an.

Ins Haus? Medea. Drin wird's vollbracht. So komm denn Sohn! Medea. Da gehn sie hin, hin die Verblendeten! Armer Vater, armer Mann! Es steigen auf vor meinen Blicken Düstrer Ahnungen Schauergestalten, Aber verhüllt und abgewandt Ich kann nicht erkennen ihr Antlitz! Armer Vater! Armer Mann! Aber der Wille kann viel und ich will. Will ihn erretten, will ihn befrein Oder untergehn mit ihm!

Es mochte nach ihren Worten mein Recht gewesen sein, in diesen Raum zu dringen, dagegen in diese Seele einzudringen, deren unbewachtes Bild das junge Antlitz spiegelte, widerstand mir schmerzlich. Du sollst mir das Bild von dir geben, das du selber willst, dachte ich.

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