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Und wie das auch ist, Spaß macht es doch, und wenn einem hinterher auch einmal graulig zumute wird, wenn man in seinem Bette liegt; alles was recht ist: wir haben doch gezeigt, daß wir keine Bählämmer sind, und darauf wollen wir anstoßen: hoch jeder Mann, der sich nicht an den Balg kommen läßt

Ein Kämpfer nach dem anderen erschien am Start: ging ins Wasser, erschien dort halb mit seinem Rücken, aber das Gesicht noch immer unter Wasser, verschwamm sich, fühlte es am Anstoßen, schwamm geradeaus, ging ans Land, wurde beklatscht Felder sah immer auf das Wasser vor sich und begriff noch immer nichts. Er wartete und wartete und wußte selbst nicht, worauf eigentlich noch....

Wie sie nur dazu da ist, um die Schönheit der Trägerin in um so helleres Licht zu setzen, darf die Technik nur die Schleppenträgerin der Kunst sein, jeder Künstler soll malen, wie ihm der Schnabel gewachsen ist; was allerdings heutzutage schwer ist, denn, wie Schwind sagt, »bis man weiß, daß man einen Schnabel hat, ist er vom vielen Anstoßen schon ganz verbogen«.

Aber der Junge hörte ihn nicht, und der Storch mußte ihn mit dem Schnabel anstoßen, um sich bemerklich zu machen. »Ich glaube, du hast ebenso fest geschlafen wie ichsagte er. »Ach, Herr Ermenrichsagte Däumling. »Was war das für eine Stadt, die eben hier stand?« »Hast du eine Stadt gesehenerwiderte der Storch. »Du hast geschlafen und geträumt, ich hab es ja gesagt

Auch kann sie neue technologische Entwicklungen anstoßen. Die Philosophie muß ihre Rechtfertigung indes auf andere Weise suchen. Die Notwendigkeit ihres Tuns ist nur schwer faßbar. Da sie nicht wie die schriftkulturelle Bildung, Religion oder Kunst von der Vergangenheit lebt, muß sie sich neu besinnen auf die Vernunft als den Bereich menschlicher Tätigkeit.

Aber sie hatte mich ja immer gut behandelt, ganz anders als dich ... nicht wahr?... und wartete sichtlich bloß auf meine Erklärung. Ich hatte mein bißchen Geld eingesteckt und glaubte bestimmt, wir würden gar nicht mehr nach der Stadt zurückkommen, sondern gleich durch den Wald an die Station laufenEr verstummte. Lohmann mußte ihn anstoßen. »Sie liebt dich nicht genügend

Oder vielmehr war es ein halb ärgerliches Staunen darüber, daß das blühende und vollwertige Wesen da neben mir eine Beschädigung mit sich herumtrage; es war, wie wenn man beim Anstoßen an einem schönen Kristallglas ein ganz feines Klirren hört, das von einem noch verborgenen Riß zeugt.

»Und von wem hast du dein schönes Lied, Geigerleinfragte nun einer von den dreien. »Vom Stineli, es hat es selbst gemacht«, antwortete Rico ernsthaft. Die drei sahen sich an und brachen in ein neues, schallendes Lachen aus. »Das ist schön vom Stineli«, rief der eine, »nun wollen wir es gleich hoch leben lassenRico mußte auch anstoßen und tat es ganz fröhlich auf Stinelis Gesundheit.

Die Rednerbühne war aus vier in die Erde gesteckten Holzpfosten und vier darüber gelegten Brettern kunstvoll errichtet. Jetzt bestieg sie der Feklitus und begann: »Hochgeehrte Herren und Brüder! Da wir nun so schön gesungen haben, wollen wir uns darüber freuen und ein großes, langes Fest feiern und mit den Gläsern anstoßenDer Feklitus kam von der Bühne herunter.

»Was sonstrief der Pfarrer; »unser Gemeinwesen war in großer Gefahr, und ich habe es gerettet, doch prahle ich nicht laut damit, sondern gebe Gott die EhreUnd er erhob das volle Weinglas und hielt es dem Bürgermeister zum Anstoßen hin, der, obwohl ihn seine Niederlage wurmte, es für das Feinste hielt, zu schweigen und zu trinken. Aus Bimbos Seelenwanderungen Fragment