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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Zunächst will ich aber meine Behauptung rechtfertigen, denn einerseits mag ich keine Entschuldigungen für meine Verirrungen beibringen, welche nicht vollkommen gegründet sind und anderseits öffentlichen Anstalten und Männern, denen das Land des Guten viel verdankt, keine Beschuldigung zuschleudern, welche ich nicht verantworten könnte: Du weißt, daß ich mein Schulmeisterhandwerk unter der Leitung eines katholischen Geistlichen erlernte, gegen dessen wissenschaftliche Tüchtigkeit und ehrenhaften Charakter niemals der leiseste Zweifel obwaltete.

Der Wasserstand blieb günstig und so konnten wir am sechsten Tage nach unserer Ankunft Anstalten zur Abreise treffen.

Ohne diese Vorteile würde ihm Ansehn und Ruhm so gleichgültig sein, als ein Haufen Rechenpfennige einem corinthischen Wucherer. 'Allein', spricht man, 'wenn es seine Richtigkeit hat, daß die Vergnügen der Sinne alles sind, was uns die Natur zuerkannt hat, was ist leichter und was braucht weniger Kunst und Anstalten, als glücklich zu sein?

Sie schloss, dass sobald die Landstrasse nur von den bewaffneten Negerhaufen, die man erwartete, befreit waere, man sogleich Anstalten treffen wuerde, auch ihr, der Familie, ein Unterkommen in diesem Hause zu verschaffen. "Hast du verstanden?" fragte sie, da sie geendet hatte.

Es ist wohl eine Art von Polizei in diesem Artikel, die Leute schieben den Kehrig in die Ecken, auch sehe ich große Schiffe hin und wider fahren, die an manchen Orten stille liegen und das Kehrig mitnehmen, Leute von den Inseln umher, welche des Düngers bedürfen; aber es ist in diesen Anstalten weder Folge noch Strenge, und desto unverzeihlicher die Unreinlichkeit der Stadt, da sie ganz zur Reinlichkeit angelegt worden, so gut als irgendeine holländische.

Der Tag war kaum angebrochen, als der Prinz auch schon alle seine Minister und Räte zusammenberief und ihnen bekannt machte, daß er sich nächstens zu vermählen gedenke und daß sie alle Anstalten zu dem prächtigsten Hochzeitsfeste treffen sollten, das jemals im Land gewesen.

Obwohl ich bei meinen Besuchen der öffentlichen Anstalten zu körperlicher oder geistiger Entwicklung, ferner bei den Besuchen, welche Leute bei uns oder welche wir bei ihnen machten, sehr viele junge Leute kennen gelernt hatte, so war ich doch nie dahin gekommen, so ausschließlich auf bloße Vergnügungen und noch dazu oft unbedeutende erpicht zu sein, wie ich es bei der größten Zahl der jungen Leute gesehen hatte.

Am neunten wurden die Anstalten gemacht, daß wir alle in das Rosenhaus abreisen konnten. Mathilde und die Eltern fuhren in unserem Reisewagen. Natalie, Klotilde und ich in dem Wagen Mathildens. Als wir den Hügel hinanfuhren, konnte mein Vater seine Neugierde kaum mehr bemeistern. Ich sah ihn öfter in dem Wagen aufstehen und herumblicken.

Sie sprach von der Ernte, von dem Segen, der heuer überall so reichlich verbreitet sei, und wie sich alles, was sich auf der Erde befinde, doch zuletzt immer wieder in das Rechte wende. Als die Zeit des Abendessens vorüber war, erhob sie sich, und es wurden die Anstalten gemacht, daß sich jedes in seine Wohnung begebe.

Inzwischen wurden nun doch von seiten der Kommandantur einige schläfrige Anstalten getroffen, wenigstens sah man auf den Wällen die Kanonen auf Klötze legen, da es sich fand, daß die Lafetten zu sehr verfault waren, um sie tragen zu können. Auch an der Palisadierung ward hier und da gearbeitet, aber es war nichts Tüchtiges und Ganzes.

Wort des Tages

permissivität

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