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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Keine Mademoiselle legte meiner Freiheit Zügel an; meine Tante fand mich zwar »schlecht erzogen«, weil ich nicht ruhig mit meiner Handarbeit neben ihr saß, und ließ es meiner Mutter gegenüber an Anspielungen darauf nicht fehlen, aber da sie mit Kindern gar nichts anzufangen verstand, ließ sie mich laufen und beschränkte ihre Erziehungskünste auf strenge Toilettenvorschriften, wenn ich zu Tisch erschien oder mit ihr spazieren fuhr.
Der Kaiser dankte mit einer leichten Neigung des Hauptes für diese in etwas rhetorischem Tone ausgesprochene Schmeichelei, legte wieder seinen Arm in den des Ministers und setzte noch eine halbe Stunde lang seinen Spaziergang fort, indem er mit der ihm eigentümlichen bezaubernden Liebenswürdigkeit von allen möglichen Dingen plauderte, aber trotz aller Anspielungen Olliviers es vermied, das Thema der Besetzung des auswärtigen Ministeriums wieder zu berühren.
Der revolutionäre Inhalt des Stücks, das der bestehenden Ordnung Hohn sprach, und allen bisherigen Verhältnissen den Umsturz drohte, war es nicht allein, was jene Sensation erregte. Gesteigert ward sie noch dadurch, daß man mehrere Stellen in den Räubern als gehässige Anspielungen auf die nächsten Umgebungen, ja auf den Würtembergischen Hof selbst bezeichnete.
Ein feiner Eklektizismus und eine gewandte Kunstdichtung literarische Anspielungen kommen nicht selten vor sind ihm eigen wie dem Terenz; auch die sittliche Tendenz, die seine Stuecke dem Schauspiel naeherte, die polizeimaessige Haltung, die reine Sprache hat er mit diesem gemein.
Ich sagte ihr sehr viel schöne Dinge, die das arme Lamm, nach der langen schlechten Behandlung von meiner Seite, mit sichtlichem Behagen einschlürfte. Natürlich wurde ich durch einige zärtliche Anspielungen und sehr ermutigende Blicke belohnt.
»Sie verderben sich vollends, Major. Sie können mich eine Großmutter nennen, aber Anspielungen darauf, daß ich noch nicht achtzehn bin, das kann Ihnen nie verziehen werden.« Als man von Tisch aufgestanden war, kam der Spätnachmittagsdampfer die Kessine herunter und legte an der Landungsbrücke, gegenüber dem Hotel, an.
Er hatte gar nichts dagegen, daß man Anspielungen darauf machte, daß er mit dem Bösen im Bunde stand. Und dann überredeten sie Hauptmann Lennart, wieder mit hineinzukommen und einen Willkommsbecher zu trinken; dann könne er ja gleich weitergehen. Aber es erging ihm übel. Er hatte seit fünf Jahren nicht das geringste von diesen heimtückischen Waren genossen.
Er führt die Widersprüche zwischen Merlin und Suite du Merlin als Beweisgründe dafür an, daß der Verfasser der letzteren nicht Robert de Borron sein kann eine Tatsache, die hinlänglich durch die in derselben zu findenden Hinweise und Anspielungen auf den Vulgat-Zyklus und den Tristan bewiesen ist während diese Widersprüche, an und für sich betrachtet, doch nur beweisen, daß Robert de Borron's Merlin nicht mit der Suite du Merlin in Einklang gebracht ist.
Aber darin liegt der Werth, der gewöhnlich verkannt wird, dass diese Lehrer die abstracte Sprache der höhern Cultur reden, schwerfällig und schwer zum Verstehen, wie sie ist, aber eine hohe Gymnastik des Kopfes; dass Begriffe, Kunstausdrücke, Methoden, Anspielungen in ihrer Sprache fortwährend vorkommen, welche die jungen Leute im Gespräche ihrer Angehörigen und auf der Gasse fast nie hören.
Ich halte es für unmöglich, hier eine Entscheidung zu treffen. Shakespeares Macbeth ist ein Gelegenheitsstück, zur Thronbesteigung des bisherigen Schottenkönigs James gedichtet. Der Stoff war gegeben und gleichzeitig von anderen Autoren behandelt worden, deren Arbeit Shakespeare wahrscheinlich in gewohnter Weise genützt hat. Er bot merkwürdige Anspielungen an die gegenwärtige Situation.
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