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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wie sie so dasaß, kam Lando unter ihrem Fenster vorbei, blieb stehen, als er ihrer ansichtig wurde, grüßte und suchte errötend nach einer Anrede, ohne ein Wort finden zu können, das ihm passend schien.
Vnd ich habe es jhm mit einem anderen worte nachgethan, da ich die Leyer anrede: Jetzt solt du billich mehr als wol, O meine lust, Pindarisiren.
Doch das Gesicht Feuerbachs zeigte einen so düsteren Ernst, daß niemand ihn mit einer Anrede zu belästigen wagte; sein machtvolles Auge blickte brennend nach innen, die Lippen waren gleichsam aufeinander geballt, auf der Stirn lag eine von Nachdenken zitternde senkrechte Falte.
Fanue, ein Greis, tättowirt noch aus der Heidenzeit und mit einem Tapa-Mantel statt des bunten Kattuns, wie ihn fast alle Anderen trugen, stand, auf seinen Stab gestützt, und schien die Anrede, als etwas Selbstverständliches schon lange erwartet zu haben.
Was wird der Vater sagen, dachte ich furchtsam. Aber er kam nicht, er schrieb mir nur zwei Zeilen ohne Anrede und Unterschrift: »Nach Deinem letzten Benehmen wirst Du Dich nicht wundern, wenn wir Dir eine Zeitlang fern bleiben. Wir hoffen zu Gott, daß er Dich wieder auf den rechten Weg leiten möge! ...«
Achmet schwieg auf diese Anrede eine Zeitlang, wie wenn er bei sich im Zweifel wäre, ob er dies oder jenes sagen sollte oder nicht; endlich fing er an zu sprechen: "Liebe Freunde!
Da Herzchen« schloß er dann seine schmeichelhafte Anrede, indem er das endlich geöffnete Leder zurückwarf, und den jetzt ordentlich nieder fluthenden Regen zwischen die unglücklichen Passagiere hineinließ »jetzt könnt Ihr Euch auch eine Güte thun und einmal sehn wie's draußen ist nun sind wir lange genug gefahren und dürfen ein Stück zu Fuße gehn.«
Hephaistion und einige andere übernahmen es, die Sache einzuleiten; beim nächsten Gelage, so heißt es, habe es zur Ausführung kommen sollen; von Anaxarchos sei da in diesem Sinn gesprochen worden, von Kallisthenes in eingehender und ernst abmahnender Weise und in unmittelbarer Anrede an den König so schroff dagegen, daß der König, sichtlich verletzt, jede weitere Erwähnung der Sache untersagt habe.
Theobald hatte eine unbestimmte Idee, was der junge Mann in Hemdsärmeln, mit der Englischen Anrede meinte, nickte deshalb, in aller Verlegenheit mit dem Kopfe und sagte Yes und mußte endlich wirklich die zwei und einen halben Dollar für den Champagner »auslegen« wie sein neuer, etwas zweideutiger Freund gemeint hatte.
Wozu das Trübe suchen? dachte er; im schlammigen Wasser steckt kein Fisch. Als er sich nachmittags hinsetzte, um durch eine Karte sein Nichtkommen zu melden, ward es jedoch anders. Mit seinen groben Federzügen schrieb er Anrede und Anfangsworte und legte langsam den Halter auf den Tisch zurück. Ernst und fragend tauchte Alexander Hankas Gesicht vor ihm empor.
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