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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Das war der Dänenkönig Lüdegast. Siegfried legte die Lanze ein. Aber schon hatte der Däne ihn erblickt, den Speer eingesetzt und den Schild gehoben. Die Rosse griffen aus, daß die Ackerschollen flogen, und so heftig war der Anprall der zornigen Gegner, daß die Lanzen an den Schilden bis auf den Faustgriff zersplitterten.
Auf Tod und Leben jagte der Graf den durchgehenden Pferden entgegen, Philipp sah mit einem Blick voll Schreck, welcher Gefahr derselbe sich selbst tollkühn aussetzte, stach seinem Rosse die Sporen noch einmal in die Seite und überholte die Isabella, um mit kühner Todesverachtung den ersten Anprall selbst zu empfangen.
Aus diesem Anprall, dieser Verdichtung der Materie und dem Wachsen ihres rückstoßgebenden Widerstandes setzt sich der Rhythmus, dieser Tanz zwischen Aktion und Hemmung, zusammen. Das Herz der Welt, die Kraft, treibt seinen Strom in alle Adern, die ihm die Widerstände lassen, und alle Ströme rinnen, abprallend und abgeschleudert vom Widerstande des Alls, zurück in ihre anfängliche, urewige Quelle.
Von Michael Strogoff und dem Jemschik so zu sagen gezerrt, klommen sie bergauf bis zu einem schmalen von Norden nach Süden verlaufenden Kamme, wo sie gegen den directen Anprall des Unwetters einigermaßen gesichert waren. Die Berglehne zur Rechten bildete hier eine Art Sägewerk durch einen vorspringenden Felsen, der sich mitten in einem schäumenden Wildwasser erhob.
Vertheidigt von wenigen Bataillonen Kosaken zu Fuß hatte sie dem Anprall der tartarischen Heersäulen nicht Widerstand zu leisten vermocht.
Anders aber und grauenhaft furchtbarer ist er dort wo die bergige Küste den Anprall hemmt, und dem Rasenden die Stirn bietet in kräftigem Trotz.
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