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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Aber gewiß wirst du, lieber guter Ludwig, es doch von deiner armen Sophie annehmen, als einen Beweis meiner Liebe und Dankbarkeit. Ach, verzeihe mir, mein guter Ludwig, wenn ich bisweilen fehle! Ich bitte den Himmel, daß er mich lehre, meine Fehler zu verbessern. Möchtest du doch mit mir zufrieden sein, ich aber im Stande, alles dir nach Wunsch zu thun, alles dir angenehm zu machen.

Eine solche Erkenntniß nun ist zwar an sich, ihrem Stoffe nach, philosophisch; ihrer Form im Subjekte nach aber blos historisch. Sein Annehmen gründet sich zuletzt auf das Zeugniß des innern Sinns desjenigen, der den Satz untersuche, und wahr befunden hat. Erste Folgerung.

Als dieser Mann sich herabließ, das Fischermädel in seine tägliche Fürsorge zu nehmen, war sie von Stund an geadelt. Plötzlich wollte jeder sich ihrer annehmen; besonders die Frauen.

Gerade als Jachl beim Überlegen ist, wann er hier aufhören will, bekommt er einen Brief von seinem früheren Dienstherrn. Der schreibt ihm: »Lieber Jachl, Du bist so wie die andern auch und kommst nicht zurück, aber ich will Dich fragen, ob Du als Oberschäfer hier bei mir annehmen willst. Ausstehen tust Du nichts, das weißt Du.

Mir war es eine traurige, aber eine süße Pflicht, dich ganz unter die Flügel meines Schutzes und meiner Liebe zu nehmen, und Schloß Varel lag so einsam und so fern von London, und du warst bei mir zu Besuch auf lange Zeit, und ich konnte unseres Schmerzenskindes mich annehmen.

Zum Wagen zurückgekehrt, versicherte F., ähnliche Gesandtschaftsdienste zu anderen Betschuanakönigen nicht mehr annehmen zu wollen. Die königliche Hütte war inwendig mit Thonerde überschmiert und der Boden glatt cementirt, an den Wänden hingen ringsum auf Pfählen aus den Fellen des Proteles, des grauen Fuchses, des Schabrakenschakals und der schwarzgefleckten Genetta gearbeitete Carossen.

Als sie nun der Frau des Hälmli-Sepp erklärte, daß sie mit ihrem Sohn übereingekommen sei, sie wollten den This bei sich annehmen, da machte die Frau einen großen Lärm. Sie sagte, sie sollten doch lieber einen von ihren drei Buben nehmen, die seien für den Senn eine größere Hilfe als der dumme This. Und die Buben schrien alle aus vollen Hälsen: "Mich! Mich! Mich!"

Den Willen Gottes als Ursache des Sittengesetzes in uns annehmen, kann zweierlei heißen, nemlich daß der Wille Gottes entweder Ursache vom Inhalte des Sittengesetzes, oder daß er es nur von der Existenz des Sittengesetzes in uns sey.

Mauvais général.“ „Wenn der panache an mich kommt,“ sagte der Lieutenant Götz von Ohlenhusen, ein noch ganz junger Mann mit hübschem, etwas phlegmatischem Gesicht, indem er einen langen Zug aus seinem Glase that, „wenn der panache an mich kommt, ich werde ihn nicht annehmen.“

Die Hebung gelang unter großen Schwierigkeiten, und da er von den holländischen Kaufleuten außer dem Ersatz seiner Auslagen nichts annehmen wollte, machten sie ihm ein Geschenk von hundert preußischen Gulden samt zehn Pfund Kaffee und zwanzig Pfund Zucker. Er seinerseits schenkte davon fünfundzwanzig Gulden den Armen, damit sie auch einmal einen guten Tag haben sollten.

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