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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Und die Stimme: "Ich bin Angela Borgia, die deine Augen über alles liebte und sie zerstörte, dadurch, daß sie einem Bösen ihre Schönheit lobte." Er ließ ihre Hände fahren und sprang erbleichend auf, wie wenn er fliehen wollte, stieß sich aber an der Ecke der Steinbank und schwankte.

"Vergönnt mir, diesem Frauenzimmer etwas ins Ohr zu sagen", versetzte Felix, raunte Angela etwas stille zu, die sich mit ihm entfernte, bald aber lächelnd zurückkam, da denn der Hausfreund folgendermaßen zu reden anfing.

"Graf!" antwortete Don Giulio glücklich, "sie nahm mir die Augen und gibt mir dafür die ihrigen. Sie gibt gern, und ich nehme gern. Sie ist selig im Geben und ich im Nehmen." Angela aber jubelte im Übermaß der Liebe: "Deine schönen blauen Augen werden wieder erstrahlen, mein Geliebter:... Du schicktest mich einst fort aus Pratello, weil ich sie nicht neu schaffen könne.

Hiedurch wird die vollkommene Einrichtung einer neuen Fabrikation durch Lokal und Zusammenwirkung möglich, und die Bewohner des arbeitslustigen Tales werden auf eine andere, lebhaftere Weise beschäftigt. Dadurch wird die Liebenswürdige frei, sie tritt bei Makarien an die Stelle von Angela, welche mit jenem jungen Manne schon verlobt ist.

Angela Borgia, die der Grund ist deines grausamen Hasses gegen mich, gehört nicht zu mir, sie geht mich nichts an, sie ist mir feind! Ich biege ihr aus, so schlank ich kann. Wuchs und Gebärde dieser Virago sind nicht mein Stil. Auch kann sie mich nicht lieben, denn sie denkt über mich wie du.

Da Strozzi an der im Halbdunkel sitzenden Angela vorüberging und sich hinuntersteigend in die schwacherhellten Schloßgänge vertiefte, blieb diese wie versteinert, denn die unheimliche Lustigkeit Strozzis war ihr ein Vorzeichen seines Untergangs, und die unerschöpfliche Geduld des Herzogs erfüllte sie mit Grauen.

Wir steuern mit den flavianischen Gütern Donna Angela Borgia aus und vermählen sie mit dem Erben der Rechtsansprüche der Contrarier, dem liebenswürdigen Grafen Ettore. Unter uns, ich wünsche das Mädchen weg. Sie bringt mich und den Staat Ferrara um unsern unvergleichlichen und unersetzlichen Kardinal Ippolito." "Ich mag sie auch nicht und wünsche sie in den Mond!

Er wäre es aber wert, und ich möchte es ihm gönnen, daß er sich durch eine edle Frau fesseln ließe." Und jetzt ritt Angela hinter Madonna Lukrezia, und wiederholte Kanonenschläge verkündigten die Nähe des Tores. Don Ferrante mußte sich beeilen, wenn er noch vor dem Betreten der Stadt die Brüder in der Meinung seiner jungen Begleiterin völlig entwurzeln wollte; er ging aber rüstig ans Werk.

Der Abschied Montans und seiner Frauenzimmer folgte bald hierauf, und wenn man ihn mit Lydien wohl noch gern gehalten hätte, so war doch die allzu unruhige Philine mehreren an Ruhe und Sitte gewohnten Frauenzimmern, besonders aber der edlen Angela beschwerlich, wozu sich noch besondere Umstände hinzufügten, welche die Unbehaglichkeit vermehrten.

Die Ehe blieb verborgen, da Angela damals länger als sonst und allein bei den Klarissen blieb, während Eure Erlaucht zur Zeit des venezianischen Krieges in Abwesenheit des Herzogs vom Morgen bis zum Abend dem Wohle des Staates lebte. Die Stunde der Entdeckung stellte ich, wie unser ganzes Los, in Gottes Hand."

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