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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Von anderem Schlag waren sie als die Golzows: Das Blut fahrender Landsknechte und alt-nürnberger Patrizier mischte sich in ihren Adern, und breit, groß und stämmig waren ihre Gestalten.
Es ist dies wieder nur der Ausdruck ihrer Art zu verehren: das Höhere darf nicht aus dem Niederen wachsen, darf überhaupt nicht gewachsen sein... Moral: Alles, was ersten Ranges ist, muss causa sui sein. Die Herkunft aus etwas Anderem gilt als Einwand, als Werth-Anzweifelung.
Allein dieß Subjektive ist nicht mit der äußerlichen Reflexion zu verwechseln, die freilich auch etwas Subjektives ist, aber in anderem Sinne als der Begriff selbst; dieser, der aus dem disjunktiven Urtheil wieder hervortritt, ist vielmehr das Gegentheil einer bloßen Art und Weise.
Für alle Teile würde es besser sein, solange der gemeine Klatsch über Euch nicht verstummt ist. Ich habe auch an Deinen armen Vater zu denken, den Du ganz zu vergessen scheinst, und dem jede neue Aufregung erspart werden muß ...« Ich erwähnte in meiner Antwort der Schwierigkeiten, die eine Heirat an anderem Orte bereiten würde.
Allein vom bestimmten Seyn ist, wie gesagt, hier nicht die Rede. Ein bestimmtes, ein endliches Seyn ist ein solches, das sich auf anderes bezieht; es ist ein Inhalt, der im Verhältnisse der Nothwendigkeit mit anderem Inhalte, mit der ganzen Welt, steht.
In jeder andern ist der Gegenstand, den sie behandelt, und die wissenschaftliche Methode von einander unterschieden; so wie auch der Inhalt nicht einen absoluten Anfang macht, sondern von andern Begriffen abhängt, und um sich herum mit anderem Stoffe zusammenhängt.
Sie hatte unter anderem ihre goldene Uhr ein kostbares Stück hingegeben und befand sich durch den dafür erhaltenen hohen Betrag sogar in der Lage, ihrem Nachbar die vorgeschossene Summe zurückzahlen zu können. Sein zögernd gewährter Dienst brannte ihr wie Feuer auf der Seele, und sie fand keine Ruhe, bis sie die Summe in seine Hände zurückgelegt hatte.
Dies sagt auch der Veda mit deutlichen Worten an der Stelle, wo Yama, der Todesgott, den jungen Naçiketas über dies Brahman belehrt und unter anderem sagt: Wer, tötend, glaubt, daß er tötet, Wer, getötet, zu sterben glaubt, Irr geht dieser wie jener: Der stirbt nicht, und der tötet nicht. Noch überzeugender aber wird diese abgründige Wahrheit im Heldenliede von Krishna und Arjuna uns offenbart.
Er war fast niemals dazu zu bewegen, an den Premieren im Theater teilzunehmen. Nur wenn er selbst einmal eine Kritik über ein neues Stück, oder über die Leistungen eines Künstlers auf anderem Gebiet schreiben wollte, trat seine Abneigung zurück, grade dann einem öffentlichen Konzert oder einer Ausführung beizuwohnen.
»Von der verdammten Genußsucht kommt das, und von nichts anderem!« unterbrach ihn der alte Baron, »zu meiner Zeit gingen die Knappenfrauen noch in Kopftüchern und Schürzen in die Kirche heute muß jede einen Federhut tragen und die Röcke auf dem Tanzboden schwenken «
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