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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Dagegen ist die spanische Beobachtungsreihe zu Benguet, welche durch Notizen des Reisejournals des Hrn. Dr. Die Benguetbeobachtungen umfassen mit Einschluss des Journals die Zeit vom Juli 1861 bis Mai 1862, sind also mit den gleichzeitigen von Sta. Ana zu vergleichen und nach den für diesen Ort mit grösserer Sicherheit bestimmten Mittelwerthen zu verbessern.
Sobald Kwing Irang erfahren hatte, dass wir uns in Ana befanden, gesellte er sich zu uns, um mit uns zu überlegen, wer von seinen Leuten uns nach Samarinda begleiten sollte.
Es ist zu bedauern, dass gerade für die Feststellung der Extreme die Sicherheit wegen des Fehlens eines der vier Beobachtungsjahre vermindert ist. III. Mittlere Monatstemperaturen und Extreme der Monatstemperaturen zu Sta. Ana vom April 1859 bis September 1862.
Kwing Irang wollte die Zurückbleibenden nicht im Stiche lassen und versprach, so schnell als möglich nachzukommen; ich sollte ihn an dem höchsten Punkte, bis zu dem der Dampfer uns bringen konnte, erwarten. Im Augenblick der Abfahrt von Ana trafen noch drei andere Böte der Kajan ein, die wir auch aufwärts bugsieren sollten, so dass ich jetzt zwei eigene Böte und zehn der Bahau mitzunehmen hatte.
X. Durchschnittliche Windesrichtung und Himmelsansicht im Verlaufe des Jahres zu Sta. Ana.
So wurde zum Schluss nicht nur der Mahakam mit seinen wichtigsten Nebenflüssen oberhalb der Wasserfälle mit dem dazwischenliegenden Gelände auf die Karte gebracht, sondern dadurch, dass die Aufnahme an 2 Stellen mit der des Kapuasgebiets in Verbindung gebracht und der Mahakam selbst bis zu dem astronomisch bestimmten Punkt Ana sorgfältig gemessen wurde, kam eine Messung von West nach Ost quer durch die ganze Insel zu Stande.
Die wenigen, nur wenige Meter über dem Wasserstande befindlichen Erhebungen waren bereits von den Niederlassungen der Bahau eingenommen. Wir fuhren daher nach vier Tagen weiter nach Ana, wo wir uns zugleich in grösserer Nähe des Dampfbootes befanden. In Ana nahm uns die Wittwe des früheren höchsten Häuptlings dieses Gebietes, Si Ding Ledjü, als ihre Gäste auf.
Dies erschwerte die Aufgabe des Steuermanns um ein beträchliches, da der Dampfer auf diese Weise viel von seiner Bewegungsfreiheit einbüsste, die er doch weiter oben sehr nötig hatte. Er war nämlich bisher nur bis Ana hinaufgefahren und die Bänke, Untiefen und Felsblöcke im Flusse waren der Mannschaft daher nur bis zu diesem Punkte bekannt.
Reise zur Küste: von Long Blu-u nach Long Tepai Passieren der westlichen Wasserfälle Flössen des Rotang In Long Deho bei Bo Adjang Aufenthalt wegen Hochwassers Ertrinken zweier Long-Glat Ankunft Kwing Irangs Weiterreise mit den Kajan Passieren des Kiham Udang Wiedersehen mit dem Kontrolleur in Long Bagung Begegnung mit Kenja Über Uma Mehak, Udju Halang, Ana und Tengaron nach Samarinda. Am 13.
Als der Handelsdampfer des Sultans "Sri Mahakam" in Udju Tepu ankam und der Bootsführer hörte, dass wir uns in Ana befanden, zeigte er sich sogleich bereit, uns dort mit unserem Gepäck abzuholen. Nach zweitägiger Fahrt erreichten wir Tengaron, wo wir uns dem Sultan vorstellten.
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