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Aktualisiert: 24. September 2025


Herr Amtmann, alle Tag'. Mirzel. Und alle Stund', wenn's sein muß. Amtmann. Tretet seitwärts unterdessen. Den Bauer. Rossi. Jetzt werden Sie den Heuchler sehen. Amtmann. Ich kenn' ihn schon. Elfte Szene. Vorige. Gluthahn. Euer Gnaden, Herr Amtmann, ich bin unschuldig. Amtmann. Das wird sich zeigen. Steh auf. Warum bist du hier? Gluthahn . Weil ich unschuldig bin, Euer Gnaden, Herr Amtmann.

Der Amtmann, die Schaffnerin und Tarnow standen dann auf der Straße und sahen dem zierlichen Gefährt nach. »Na, Tarnowwandte sich da die Schaffnerin scherzend an ihn, »Sie wollen wohl heiraten, weil Sie so große Pläne haben?« »O, das kann wohl seinantwortete Tarnow ebenso scherzend. »Und haben Sie denn schon eine Brautfragte die Schaffnerin lächelnd weiter.

Gräfin. Gewissermaßen? Ich dächte ganz und gar. Amtmann. Euer Exzellenz beleiben zu scherzen. Man kommt doch noch immer fort Gräfin. Wenn man nicht liegen bleibt. Und doch hab' ich an der Meile sechs Stunden zugebracht. Amtmann. Ich, vor einigen Tagen, noch länger. Zweimal wurd' ich glücklich herausgewunden, das dritte Mal brach ein Rad, und ich musste mich noch nur so hereinschleppen lassen.

Albertine begab sich hinweg. Mannheim mußte um Erlaubnis bitten, sich zu entfernen. Die entgegengesetzten Bewegungen, die seine Seele in so kurzer Zeit aufeinander erfahren hatte, überwältigten seinen ganzen Nervenbau; er fühlte die angenehme Hoffnung in seinem Innersten, er werde diesen Abend vielleicht nicht überleben. Der Amtmann wollte ihn nicht fortlassen.

Er schickte mir einen Spionen ins Wirthshaus nach, ich mußte wieder zum Amtmann, wurde über meine Leute und andere Personen befragt und erhielt einen Laufpaß nach Heidelberg. Am 27.

So überaus zufriedenstellend lagen die Dinge auf Gut Bruneck, als mit einem Male eine schroffe und folgenschwere Wandlung eintrat. In der dritten Woche des Mai wurde der Amtmann Bödensaß plötzlich sehr krank. Er konnte weder stehen noch gehen, und auch im Liegen ächzte er. Man holte den Arzt, der den Kopf schüttelte und heiße Wicklungen verordnete.

»Nun, denke ich, wirst du mit mir einig sein, daß wir dies gleich den Amtmann wissen lassen müssensagte der Vater. »Jaantwortete Gudmund mit leiser Stimme. »Ja gewißfügte er gleich darauf lauter und fester hinzu, »ich will Hildur nicht in mein Unglück hineinziehen. Sie würde es mir nie verzeihen.« »Die

Der Amtmann schwatzte ihm wieder Allerlei vor, gab ihm zweihundert Thaler und sagte, er müßte noch ein Probestück machen, könnte er das, dann sollte er auch ganz gewiß seine Tochter haben. »Laß mich hören, Was es istsagte der Meisterdieb. »Kannst Du mir denn wohl das Laken aus meinem Bett stehlen und meiner Frau das Hemd vom Leibesagte der Amtmann. »Das sollte sich schon machen lassensagte der Meisterdieb: »hätte ich nur eben so gewiß Deine Tochter

Er klatschte mit der Peitsche und fuhr in immer rasenderem Galopp. »Das wird das Schwerste für dich seinsagte er. »Wir müssen es so einrichten, daß es bald überstanden ist. Ich denke, der Amtmann und seine Familie werden es recht von dir finden, daß du dich selbst angibst, und sie werden freundlich gegen dich sein

Sie sind überzeugt, dass er ein Schelm ist, und wollen ihm nicht zu Leibe. Sie sind überzeugt, dass er sie betrogen, ihnen geschadet hat, und wollen ihn belohnen. Das taugt nun ganz und gar nichts. Es wäre besser, dass man ein Exempel statuierte. Da kommt er eben recht. Amtmann. Ich höre, dass des Herrn Hofrats Wohlgeboren noch vor ihrer Abreise mir etwas zu sagen haben.

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