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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Und auf der andern Seite dieser Gassen, mitten in der großen Steinwüste, liegen die Faluner Gruben mit ihren Fahrkünsten, Winden und Pumpwerken, mit altmodischen Gebäuden, die schief auf dem untergrabenen Erdreich stehen, mit hohen schwarzen Schlackenbergen und langen Reihen Schmelzöfen ringsumher.

Die Dame begrüßte den Oberstlieutenant, der ihr mit einer etwas altmodischen Höflichkeit die Hand küßte, herzlich und nahm auf einem breiten Divan vor dem Tisch Platz, auf welchem ein Diener in eleganter Hauslivree das Theegeschirr aufstellte.

Es war ein uraltes Haus mit vielen Ecken und Winkeln, breiten, finstern Stiegen, geheimnisvollen Türen und knarrenden Dielen, worin die Apotheke war. Es stammte noch aus der Markgrafenzeit und teilte jedem seiner Bewohner etwas von seinem verschlossenen, düstern, eckigen und altmodischen Wesen mit. Aus der Tiefe des Flurs kam die Baronin und rief den Provisor zu sich hin.

Die treuen Mädchen, welche zur altmodischen Schwitt gehörten, standen mit ihrer Treue vereinzelt, denn die meisten Buben und Mädlen ihrer Parthei hielten das stille, ruhige, demüthige Benehmen des außer Kredit gekommenen Oberhauptes meist nur für einen Akt neuer Verstellung.

Es war aber erst ein einen Blick auf den inneren Schloßhof gewährendes Vorzimmer mit Tapetenthüren und altmodischen Möbeln. Die eigentlichen beiden Wohnstuben befanden sich nach der Parkseite. Graf Dehn war völlig benommen von der reizvollen Eigenart des ersten Gemaches, das Imgjor als ihr Wohnzimmer bezeichnete.

Das Gehen auf den hohen, spitzigen Absätzen, die sie noch immer trug, wurde ihr sichtbar schwer; sie war sehr klein, und in dem grautaftenen Kleide, welches sie hoch in die Höhe nahm, mit einem altmodischen Mäntelchen von weißem Taft, sah sie gar nicht königlich aus. Der König schien oft ganz zu vergessen, daß er sie führte, und ging, stand oder kehrte plötzlich um, wie es ihm eben gefiel.

Gemahlin Vischnus, Göttin des Glückes und der Schönheit. »Aber das ist ein altmodischer Name, Dschotin.« »Ja, aber du bist ja auch meine altmodische Maschi. Komm wieder in mein Haus mit deiner schönen altmodischen Art.« »Ich kann doch nicht wünschen, deinem Hause die Enttäuschung zu bringen, daß ein Mädchen statt eines Knaben kommt

Wort des Tages

insolenz

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