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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Beschloß, seine Gastfreundschaft auszudehnen und selbstverständlicher zu gestalten. Beschloß, mehr zu sitzen, zu liegen. Weniger Aufregung, mehr Schwere und Weihe. Seine Leidenschaft für Narkotika und für Alkohol solle befestigt werden. Opium: sehr gut. Feuerfressen: sehr gut. Das paßte.
Ich dachte anfangs, dass beide die schöne Tropennacht in heitrer Stimmung genossen, aber als der Morgen anbrach, trat immer noch keine Ruhe bei ihnen ein, und beim Aufstehen merkte ich sogleich, dass Bier dem Alkohol stark zugesprochen hatte und Demmeni mehr infolge der durchwachten Nacht als des Alkohols schlechter Laune war.
Mit den Tartaren im Bunde handelte er wie ein Tartar auch gegen seine eigenen Landsleute. – Der brennende Schwamm fiel in die Wellen der Angara. In einem Augenblick, so als ob der Strom aus Alkohol bestände, flammte die ganze Fläche desselben fast mit elektrischer Geschwindigkeit auf. Zwischen den beiden Ufern wälzten sich bläuliche Feuerwogen. Darüber wirbelten dicke Rauchwolken empor.
Es ist ein wirkliches Ganglienstrudeln, -plätschern und Aneinanderpoltern hin- und hergeschleuderter Blättchen im Orkan der allerverschiedenartigsten Erregungen, welche unsere Hirnzentrale gepackt haben. Da kommt beispielsweise die langsam anschwellende Welle vom Saftstrom des Blutes, sagen wir einmal vom Magen her mit dem Alkohol.
Dazu kommen die Verluste an Verdienst, die nicht nur durch die Trunksucht, sondern auch durch vorübergehende Alkoholexzesse verursacht werden, die Ausgaben für Verpflegung von ASSlkoholikern in Kranken- und Irrenanstalten und für die Unterstützung ihrer Familien, die materiellen Folgen der Straftaten, die von Alkoholikern begangen werden und der Unfälle, die auf den Alkohol zurückzuführen sind.
In der Meinung des großen Publikums gilt der Wein als ein Kräftigungs- und Stärkungsmittel. Wohl mit Unrecht, denn der geringe Gehalt des Weines an nährenden Bestandteilen steht zu dem Preise des Weines in gar keinem Verhältnis. Bezahlt man für einen Wein einen hohen Preis, so bezahlt man nicht den Alkohol, auch nicht die Säuren, sondern nur das Bouquet, die Blume des Weines.
Die ungeheueren Summen, welche der Alkohol verschlingt, werden jedoch nur zum kleinsten Teile von der Klasse der Reichen und Wohlhabenden aufgewendet, sie fließen in der Hauptsache aus den Taschen der großen Menge, der wenig Bemittelten und der Mittellosen, die sich einen solchen Luxus nicht gestatten können, ohne die Ausgaben für die wichtigsten Lebensbedürfnisse für Wohnung, Nahrung, Kleidung, in einer höchst bedauerlichen Weise herabzusetzen.
Aber dies Volk hat sich willkürlich verdummt, seit einem Jahrtausend beinahe: nirgendswo sind die zwei grossen europäischen Narcotica, Alkohol und Christenthum, lasterhafter gemissbraucht worden.
Ein Kaffeehaus werden wir auch haben; denn sonst bekämen wir keinen österreichischen Kurgast. In diesem Kaffeehaus wird alles zu haben sein, was ein Wiener Kaffeehaus auszeichnet, von der drangvollen Fülle bis zum Zigarettendampf, nur keine Zeitungen. Vielleicht wird mir mancher ob meiner großen Toleranz gegen Tabak und selbst gegen Alkohol zürnen, aber ich sorge dafür, daß alles im Lot bleibt.
Indes haben auch hier die wissenschaftlichen Untersuchungen wie die praktischen Erfahrungen an den verschiedensten Klassen von Individuen über allen Zweifel dargetan, daß der erwähnte Glaube ein Irrglaube ist. Der Alkohol ist nur vorübergehend imstande, die Muskelkraft zu steigern und das Ermüdungsgefühl zu beseitigen.
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