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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Durch die Farbe unterschiedene Spielarten schienen mir überhaupt bei den Affen nicht so häufig zu seyn, als die Zoologen annehmen, und bei den gesellig lebenden Arten sind sie vollends sehr selten. Der Araguato bei Caripe ist eine neue Art der Gattung Stentor, die ich unter dem Namen Simia ursina bekannt gemacht habe.
Häufig fand ich die Wangen und Stirne auch braun und schwarz bestrichen, was ihnen das Aussehen von gekleideten Affen verlieh. Bei einem meiner Besuche im Eingebornenviertel trat ich in eine der Korannahütten. Es bot sich mir da ein eigentümliches Bild dar.
Sie schritt in großem Stil auf die Tür zu. Kurz davor wandte sie sich um, denn sie erinnerte sich des weiten Fettflecks auf ihrer Rückseite, den Unrat jetzt betrachtete. »Den brauch' ich den Affen ja nicht zu zeigen, nicht wahr?« erklärte sie, mit grenzenloser Verachtung. Dann erschien sie gnädig in der weit aufgerissenen Tür. Unrat sprang zurück, man konnte ihn sehn. Die Tür blieb halb geöffnet.
Ein Esel war ich, daß ich den Affen gekauft habe!« »Ihr seid meist immer ein Esel!« sagte Tom brummisch. »Na, Locker, keine Bisse weiter,« sagte Marks, seine Lippen leckend; »Ihr seht, Mr. Haley will uns ein gutes Geschäft machen lassen, gewiß; nun seid 'mal ruhig; diese Art Sachen abzumachen das ist grade mein Forte. Also, Mr. Haley, diese Dirne, wie ist sie? was ist sie?«
Sie krauen sich, Sie zausen sich, Sie hauen sich, Sie lausen sich, Beschnuppern dies, beknuppern das, Und Keiner gönnt dem Andern was, Und essen thun sie mit der Hand, Und alles thun sie mit Verstand, Und Jeder stiehlt als wie ein Rabe. Paß auf, das siehst du heute. Oh Vater, rief der Knabe, Sind Affen denn auch Leute? Der Vater sprach: Nun ja, Nicht ganz, doch so beinah.
In den höheren Ordnungen aber, und besonders in den grösseren Formen derselben, werden die Furchen äusserst zahlreich und die zwischenliegenden Windungen relativ in ihren Durchschlingungen mehr complicirt, bis endlich die Oberfläche des Gehirns beim Elephanten, Tümmler, den höheren Affen und dem Menschen ein völliges Labyrinth solcher gewundenen Falten darbietet.
Da ist fast ewige Stille, nur unterbrochen von dem Murmeln des sich ins Freie drängenden Baches, selten gestört von dem Geheul der an den jähen Abgrund sich klammernden Affen. „Weh dem, der hier weilt in der Regenzeit! Von langer Fahrt müde bettet sich der Wanderer in dem Thal. Er ist von der Hitze so erschöpft, selbst diese finstern Gründe laden ihn zur Ruhe.
Man frage sich, ob nicht ein jedes fremde, aus seiner Umgebung gerissene Geschöpf einen gewissen ängstlichen Eindruck auf uns macht, der nur durch Gewohnheit abgestumpft wird. Es gehört schon ein buntes, geräuschvolles Leben dazu, um Affen, Papageien und Mohren um sich zu ertragen".
Allzu hell war es ja nicht gerade; aber das trug just dazu bei, es recht gemütlich zu machen. Hier erzählte sie ihm von Spanien und er ihr von den Abenteuern der Missionäre, sie von Stiergefechten, er von Kämpfen mit Tigern und Löwen und Schlangen, von furchtbaren Zyklonen und Windhosen, von wilden Affen und Menschenfressern.
Ich lache ob den abgeschmackten Laffen, Die mich anglotzen mit den Bocksgesichtern; Ich lache ob den Füchsen, die so nüchtern Und hämisch mich beschnüffeln und begaffen. Ich lache ob den hochgelahrten Affen, Die sich aufblähn zu stolzen Geistesrichtern; Ich lache ob den feigen Bösewichtern, Die mich bedrohn mit giftgetränkten Waffen.
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