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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Die Buffadder. Die Dornfelder im Limpopothale. Ein Löwe und die Hundemeute. Ein seltener Anblick. Zu Tode erkrankt. Tschune-Tschune. Die Dwarsberge und der Schweinfurth-Paß. Brackfontein. Eine Sonderbare Elephantenjagd. Linokana. Rev. Jensen und die Hermannsburger Mission. Die Baharutse und Ihr Ackerbau. Zeerust und der Marico-District. Das Hooge Velt. Potschefstroom.
Wir duerfen darnach als wahrscheinlich annehmen, dass das indogermanische Urvolk den Ackerbau noch nicht kannte, und als gewiss, dass, wenn es ihn kannte, er doch noch in der Volkswirtschaft eine durchaus untergeordnete Rolle spielte; denn waere er damals schon gewesen, was er spaeter den Griechen und Roemern war, so haette er tiefer der Sprache sich eingepraegt, als es geschehen ist.
Auch eine gute und verständige Bienenzucht würde bedeutenden Nutzen abwerfen, denn kein Land eignet sich so vortrefflich zu derselben als Abessinien. Die Art und Weise, wie sie bisher von den Eingeborenen betrieben wird, gleicht genau dem liederlichen Verfahren im Ackerbau; trotzdem wird viel Honig und Wachs gewonnen; letzteres wird meist ausgeführt, ersterer zu Honigwein benutzt.
Die Nomaden leben hauptsächlich von Viehzucht, treiben aber auch Ackerbau. Der Kreis ihrer Züge ist überhaupt ein beschränkter, nicht jeder Stamm kann mit seinen Heerden hingehen, wohin er will, von Alters her haben sie nach Uebereinkommen ihre bestimmten Grenzen unter sich, welche nicht übertreten werden.
Obgleich diese keine Alkoholika gebrauchen, vergeuden sie doch ihre Kraft und Zeit mit Spiel, zu hohen Einsätzen und vernachlässigen immer mehr den Ackerbau, was eine ständige Hungersnot im Dorfe zur Folge hat.
Solches ist mittelst barometrischer Messung leicht auszuführen, es ist aber bis jetzt fast in allen Erdstrichen versäumt worden; und doch ist diese Bestimmung von großem Belang für den Ackerbau in den Colonien und für die Meteorologie, und ganz so wichtig als das Höhenmaaß der untern Grenze des ewigen Schnees.
Aber auch das Aufkommen der Grosswirtschaft in dem roemischen Ackerbau scheint in diese Zeit zu fallen.
Stellen wir fest, welches diese Wurzeln waren. 1. La n d als Grundlage von Ackerbau und Viehzucht, Land als Fundstätte von Rohstoffen und Kraftquellen, Land als räumliche Grundlage von Leben und Wohnen. Nach allen drei Richtungen haben wir schmerzvollste Verluste erlitten, aber keine, die nicht mehr oder minder zu mildern wären. 2.
Wie heisses Wasser, das verkuehlt, so achtet das Gesetz ihr. Energischer noch als der Lustspieldichter sprach der Fuehrer der Reformpartei Cato sich aus. "Es hat manches fuer sich", heisst es in der Vorrede seiner Anweisung zum Ackerbau, "Geld auf Zinsen zu leihen; aber es ist nicht ehrenhaft.
Die meisten Stämme haben es dem grossen Fleiss, mit dem sie sich dem Ackerbau widmen, zu danken, dass sie von einer schweren Hungersnot nur selten zu leiden haben; hochgradiger Nahrungsmangel kommt dagegen in allen Dörfern in der Zeit vor der neuen Ernte vor, wenn die alte teilweise oder gänzlich missglückt war.
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