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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ferner wurde in Portugal schon im Jahr 1559 Tabak gebaut, während die Kartoffel erst am Ende des siebzehnten und zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts in den europäischen Ackerbau überging.

In der Umgebung des Golfs von Adulis bis zur eigentlichen Grenze Abessiniens wohnen Hirtenvölker, die Heuglin unter dem Namen Schoho zusammenfaßt und zu denen er auch die Hasorta oder Saorto rechnet. Sie reden eine eigene Sprache, haben eine eigenthümliche Gesichtsbildung, sind blos wilde Hirten, haben keine festen Wohnsitze und treiben keinen Ackerbau.

Diese Betrachtungen über den Ackerbau in heißen Landstrichen erinnern von selbst daran, welch inniger Verband zwischen dem Umfang des urbar gemachten Landes und dem gesellschaftlichen Fortschritt besteht.

Allerdings befanden sie sich in einem neuen Land, und da, wo noch Ackerbau und Cultur in der Wiege lagen und eben deshalb auch dem, der sie weckte und in's Leben rief, so wacker lohnte, durfte und konnte man nicht erwarten ein Land zu finden wie man es daheim verlassen hatte; es war eben eine halbe Wildniß, in der erst gerade durch die geweckte Cultur der Segen aufkeimen sollte, den sich die Auswanderer von Amerika versprachen.

Deshalb sind sie auch nicht so abhängig vom Ackerbau oder von der Viehzucht wie die Bewohner andrer Bezirke, und sie fürchten sich nicht, ihr Heim auf sturmgepeitschten Schären aufzuschlagen, wo kein Grashälmchen wächst, oder auf den schmalen Streifen Uferland am Fuße der Berge, wo kaum Platz zu einem kleinen Kartoffelfeld ist; denn sie wissen, daß das große reiche Meer ihnen alles geben kann, was sie bedürfen.

Diese Felder bildeten das Wahrzeichen Linokana's, einer Baharutsestadt, von deren blühendem Ackerbau ich schon in Moschaneng, Molopolole und an anderen Orten vernommen hatte.

Zwischen den Aleghanis und dem Mississippi werden überall, wo die Eingeborenen nicht größtentheils von der Jagd leben, Mais, Bohnen und Kürbisse nur von den Weibern gebaut; der Mann gibt sich mit dem Ackerbau gar nicht ab. In der heißen Zone gibt es nur sehr wenige Jägervölker, und in den Missionen arbeiten die Männer im Felde so gut wie die Weiber.

Ob er auch mannhaft Steht in der Männerschlacht, und vor ihm die Feinde, besiegt, flieh’n; Ob er auch ehret das Recht, und Gerechtigkeit übet als Richter, So auch die Wissenschaften, die Kunst’, und den frohen Gewerbsfleiß Blühen heißt mit dem Ackerbau, ein sorgsamer Herrscher: Dennoch mißt er die Liebe.

Alle treiben Ackerbau mit dem Pflug und nur theilweise Viehzucht. Ihre Waffe ist die Lanze. Die Wohnsitze der Barea liegen im Norden der Bazen.

Oestlich vom Orinoco, zwischen den einander nahe liegenden Quellen des Caura, des Cataniapo und Ventuari, hausen die Macos, Salivas, Curacicanas, Parecas und Maquiritares, sanftmüthige, ruhige, Ackerbau treibende, leicht der Zucht in den Missionen zu unterwerfende Völker.

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