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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wenn je stolze Hoffnungen mit Ungeduld und Sorgen sich mischten, so geschieht es jetzt. Kommen wir zu spät? Sind wir kräftig genug? Doch nur vorwärts, über Wilna hinaus und dann nach Süden. Unsere Reitergeschwader legen bald Hand an die russische Lebensader. Drücken wir diese zusammen, so stirbt die feindliche Hauptkraft. Der Gegner kennt das drohende Unheil, er tut alles, um es abzuwenden.
Allerdings, wer Rührung scheut und lästigem Mitleid entgehen will, der wird sagen, dass diese Menschen gelb sind, oder braun viele nennen sie schwarz und für diese ist die Abweichung in der Farbe Grund genug, ihr Auge von diesem Elend abzuwenden, oder zum mindesten, wenn sie darauf niedersehen, es zu thun sonder Rührung.
Die Kriegsdauer schätzte er nicht geringer ein als ich selbst, und so mußte ich an ihn die Frage richten: Was ist geschehen, was kann geschehen, um die Gefahr der Erwürgung von Deutschland abzuwenden? Es war sehr wenig geschehen, und es geschah dennoch viel; denn das Interesse des Kriegsministeriums war geweckt.
Man wußte jedoch nicht, daß uns zunächst die weit dringendere Sorge obgelegen hatte, die Gefahr des Mangels abzuwenden, bevor wir an die wichtige und dennoch sekundäre Frage der Kosten herantreten konnten. Sofortige Abhilfe wurde gefordert. Wir hatten indessen bereits Mittel und Wege gefunden und waren mit der Lösung fast zu Ende.
Glassteine, rein und klar genug, den Lichtstrahl nicht zu hemmen, und doch von der nöthigen Stärke, um alle Kälte abzuwenden, bildeten diese Gewölbe. Kein Kitt verband sie, sondern man hatte im Bauen ihre Seiten durch Feuer erweicht und sie sich so verschmelzen lassen.
Ich sah, daß er sie glühend liebte und nur darum so gering von mir sprach, um sie noch in letzter Stunde von mir abzuwenden, denn dann konnte immer noch die Zeit für ihn arbeiten und einen Glücksfall herbeiführen, da das Glück in der Hütte nicht in Betracht kam.
Er bezweckte damit, die Gefahr der Rache von den Klägern abzuwenden und zugleich dem Regenten die Beschämung einer öffentlichen Untersuchung zu ersparen, die unter ihm sicher nicht wie früher mit einer Einziehung der Klage abgelaufen wäre.
Er empfing mich sehr gut, wie ein Reicher einen armen Teufel, wandte sich sogar gegen mich, ohne sich jedoch von der übrigen Gesellschaft abzuwenden, und nahm mir den dargehaltenen Brief aus der Hand. »So, so! von meinem Bruder, ich habe lange nichts von ihm gehört. Er ist doch gesund?
Nun gab Guido dem Pferde den Sporn, flog dicht neben seinen Gegner hin, ihm den Degen in die Seite zu bohren. Es gelang nicht, weil der Andere auch mit fechtender Geschicklichkeit den Streich abzuwenden wußte. Guidos Pferd, im Sprung, war nicht gleich aufzuhalten, der Tatar sandte einen Pfeil nach, verwundete es tödtlich, und Guido mußte auf den Boden springen.
Es war mir, als sei es ein zweiter Mensch, einer, der zu meinem Ich du sagen könne, und der mich durch und durch sehe, und es war mir nicht im mindesten möglich, mich von ihm abzuwenden oder ihm das Anstarren zu verbieten, ich war festgehalten, wie das Eisen vom Magneten. Dergleichen hatte ich vordem nie erlebt. Was bist du für einer? schien mir das Spiegelbild zu sagen.
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