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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Es war voll drin, und sie mußten eine Weile stehen, bis sie an einem Seitentisch Platz fanden. Die Hitze zwang auch sie, Hut und Ueberkleider in der Garderobe abzugeben. Hermann und Mimi waren beide keine Neulinge mehr auf einem solchen Tanzboden. So bewegten sie sich denn ungeniert zwischen den tanzlustigen Paaren.
Da kam Jarro wieder zu sich, und er warnte sie mit lauten Rufen; aber dessenungeachtet flogen sie mehrere Male über dem Holm hin und her. Sie hielten sich so hoch in der Luft, daß sie außer Schußweite waren; aber der Knecht ließ sich trotzdem verleiten, ein paar Schüsse auf sie abzugeben.
Schon hatten Handelshäuser gewusst, dergleichen nach Paris zu bringen, und von dort die Falschheit, völlige Ungültigkeit, die höchste Gefahr vernommen, sich mit dergleichen nur irgend abzugeben. Dass die echten gleichfalls dadurch in Misskredit gerieten, dass man bei völliger Umkehrung der Dinge auch wohl die Vernichtung aller dieser Papiere zu fürchten habe, fiel jedermann auf.
Darüber saßen wir hier wohl eine gute halbe Stunde lang, gleichsam wie im Arrest, und es ward mit uns um die sechs Stüber kapituliert. Ganz wie vom Himmel kam uns jedoch ein Erlöser in der Person eines Postboten, der zu uns eintrat, weil er hier Briefe abzugeben hatte.
Ein eigenartiges Beispiel von der Wirkung, welche ein Brief ausüben kann, werden wir bei den Kenja kennen lernen. Infolge der grossen Menge zurückgelassenen Reises war unser Gepäck stark vermindert, und da auch unsere 65 Mann täglich ein bedeutendes Gewicht verzehrten, brauchten sich an diesem Tage nicht alle mit dem Gepäcktransport abzugeben.
Hier warf ich mich in der dunkelsten Ecke nieder, das Gesicht nach der Wand gekehrt, und blieb da, in Tränen gebadet und alle Speise verschmähend, tagelang liegen, nachdem ich jenem alten Diener und Karawanenführer, der mich schon auf der ersten Fahrt begleitet, Anweisung gegeben hatte, so schnell wie möglich und selbst unter schlechten Bedingungen unsere Waren loszuschlagen, da ich zu krank sei, um mich mit Geschäften abzugeben.
Dein theoretisches Wissen aber ist so vollkommen, daß du gar keine große praktische Erfahrung nötig hast, und deine Lebenserfahrung anderseits so groß, daß du gar kein theoretisches Wissen brauchst, um einen ausgezeichneten Ratgeber jedes beliebigen Königs abzugeben.«
Eine arme Bauernmagd findet höchstens am Abend und an Sonn- und Feiertagen Zeit und Gelegenheit sich mit ihrem Kinde abzugeben, ist dann wenig geneigt, die Augen für die keimenden und wachsenden Unarten desselben aufzumachen und wähnt, mit dem Rüthlein peitsche sie leicht alle Liebe aus dem zarten, jungen Herzen heraus.
Ein Richter nach dem andren war des Hermelins beraubt worden, weil er sich geweigert hatte, Erkenntnisse abzugeben, welche dem gemeinen Rechte und dem Gesetzbuche zuwiderliefen. Die achtungswerthesten Kavaliere waren von jeder Theilnahme an der Verwaltung der Grafschaften ausgeschlossen worden, weil sie sich geweigert hatten, die öffentlichen Freiheiten zu verrathen.
Grosse Kornsendungen, welche entweder die Provinzialstatthalter zur Verfuegung der roemischen Marktbehoerde stellten oder auch wohl die Provinzen selbst, um sich bei einzelnen roemischen Beamten in Gunst zu setzen, unentgeltlich nach Rom lieferten, machten es seit der Mitte des sechsten Jahrhunderts den Aedilen moeglich, an die hauptstaedtische Buergerbevoelkerung das Getreide zu Schleuderpreisen abzugeben.
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