Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Mein lieber Herr Director!« sagte Günther abwehrend. »Sie können uns aber helfen,« fuhr der Director fort. »Vermessen Sie uns eine tüchtige Strecke Land, daß ich die armen Einwanderer bald unterbringen kann, und ich habe dann Raum genug in meinem Hause für sechs oder acht Freunde, und vielleicht für mehr.« »Mit Freuden, sobald ich nur erst einmal weiß, wo.«
»Siehst Du's, er ist's,« rief aber die Frau, rasch und herzlich Wald's Hand ergreifend, »wenn nur ein Mensch wüßt' wie ich mich danach gesehnt habe Euch wieder zu sehn, und Euch danken zu können.« »Ah, papperlapapp,« sagte Wald, abwehrend, »macht kein Aufhebens von der Läpperei ich wollt' ich hätt' mehr thun können.«
Dieser Herr – das sah man deutlich – erstarrte geradezu unter den Worten des Dieners, kehrte sich aber endlich nach dem Manne um, der ihn zu sprechen wünschte, und fuchtelte dann, streng abwehrend, gegen den Heizer und der Sicherheit halber auch gegen den Diener hin.
Als er nun aber seinen Namen in diesem tausendstimmigen Jauchzen erschallen hörte, überkam ihn vor allen andern Gedanken das Gefühl: »Nein, das kann, das soll nicht sein.« Er riß sich von Teja und Hildebad, die freudig seine Hände drückten, los, und sprang hervor, das Haupt schüttelnd und, wie abwehrend, den Arm ausstreckend. »Nein!« rief er, »nein, Freunde! nicht das mir!
Jetzt war ein Mißklang in den Festjubel gekommen, hatte ein kühler Hauch den Glanz des Abends getrübt. Ein Mißklang? fragte er sich selbst und in seinem Herzen regte es sich warm und weich; abwehrend aber stellten sich trotzige Gedanken davor. Da kam Frau Herma und lächelte ihn an.
Das war ein ganz neuer Gedanke für Heidi, dass es zu jemandem gehen sollte, aber er fasste auf der Stelle Boden bei ihm, und gleich am folgenden Morgen war sein Erstes, dass es erklärte: »Großvater, jetzt muss ich gewiss zu der Großmutter hinunter, sie erwartet mich.« »Es hat zu viel Schnee«, erwiderte der Großvater abwehrend.
Jetzt lachte Herr Sesemann herzlich. »So willst du nicht, dass ich das Kind nach Haus schicke, Klärchen, du bist seiner nicht müde?«, fragte der Vater. »Nein, nein, Papa, tu nur das nicht!«, rief Klara abwehrend aus. »Seit Heidi da ist, begegnet immer etwas, jeden Tag, und es ist so kurzweilig, ganz anders als vorher, da begegnete nie etwas, und Heidi erzählt mir auch so viel.«
Wenn also in Italien die Etrusker und, obgleich in minderem Grade, die Latiner den Hellenen abwehrend und zum Teil feindlich gegenueberstanden, so griff dieser Gegensatz gewissermassen mit Notwendigkeit in diejenige Rivalitaet ein, die damals Handel und Schiffahrt auf dem Mittellaendischen Meere vor allem beherrschte: in die Rivalitaet der Phoeniker und der Hellenen.
Sagt nicht der Kuran: ›Speise den Fremdling und tränke ihn; laß ihn bei dir ruhen, ohne seinen Ausgang und seinen Eingang zu kennen!‹ – Allah mag es dir verzeihen, daß du deine Gäste wie ein türkischer Khawasse empfängst!« Polizist. Er erhob wie abwehrend die Hand. »Dem Schammar und dem Haddedihn ist jeder willkommen, nur der Lügner und der Verräter nicht.«
Eine wirklich wohlhabende Frau! Von der einen Seite strahlte die kindliche Zärtlichkeit und Zutulichkeit zu ihr hinauf, und die andere Seite erfüllte das Weh einer menschlichen Schwester. Beides, sowohl das Liebliche wie das Traurige, schmeichelte der Frau. Sie sagte leise etwas Tröstliches zu Frau Wirsich, worüber diese nur abwehrend aber demutvoll den Kopf schüttelte. Man hatte jetzt gespeist.
Wort des Tages
Andere suchen