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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Es war das Gesicht eines Menschen geworden, der ruhig, selbstbewußt und entschlossen in steter Wachsamkeit um sich und in die Ferne blickt, damit ihm niemand zu nahe komme; der Ausdruck einer stets bereiten Abwehr, der in seiner furchtlosen Kühnheit ersetzte, was dem Gesicht an tieferer geistiger Intelligenz mangelte.

»Ich meine, daß du ganz gewiß kein Uëlad Hamalek bist. Dein Name ist mir sehr bekannt; er lautet Hamd el AmasatJetzt fuhr er zurück und streckte beide Hände wie zur Abwehr gegen mich aus. »Woher kennst du mich?« »Ich kenne dich; das ist genug.« »Nein, du kennst mich nicht; ich heiße nicht so, wie du sagtest; ich bin ein Uëlad Hamalek, und wer das nicht glaubt, den schieße ich nieder

Ich war in meiner Kindheit und Jugend zu eng in die Bereiche einer rasch zufriedenen und kampflos bescheidenen Frömmigkeit geraten, als daß ich nicht eine leidende Abwehr und einen an Widerwillen grenzenden Zorn vor jener Bescheidung in einer Gottseligkeit empfand, die nur Bestand hatte, weil ihren Trägern alle wahrhaftigen Ansprüche fehlten, und weil sie die Natur dadurch zu überwinden glaubten, daß sie sie leugneten und verrieten oder verachteten.

In diesem Falle mußte es dem Großfürsten leicht werden, Irkutsk wirksam zu vertheidigen, und jeder Gewinn an Zeit galt diesem feindlichen Einfall gegenüber als ein Fortschritt zu seiner Abwehr.

Noch rieche ich auf dem dunkeln Hausflur den strengen Duft der Alantwurzel, womit die Marschbewohner zur Abwehr der Mücken allabendlich zu räuchern pflegen; ich sehe auch noch meinen Vater der alten Dame die Hand küssen; dann aber verläßt mich die Erinnerung, und ich finde mich erst nach einigen Stunden wieder, auf Heu gebettet, eine warme sommerliche Dämmerung um mich her.

Ja Caesar war genialisch genug, um seinen literarischen Gegnern auf ihr eigenes Gebiet zu folgen und als indirekte Abwehr vielfaeltiger Angriffe einen ausfuehrlichen Gesamtbericht ueber die gallischen Kriege zu veroeffentlichen, welcher die Notwendigkeit und Verfassungsmaessigkeit seiner Kriegfuehrung mit gluecklich angenommener Naivitaet vor dem Publikum entwickelte.

Von nun ab hat sich der Atem des Tages um sie zu einer Süße erhoben, um die nun alles ohne Abwehr kreist und fliegt.

Es tritt die Erfahrung hervor, Beweis und Abwehr gibt sie an die Hand; und die Beobachtung, hier und da gemacht, wenn auch nicht eindeutig, soll sie völlig wertlos sein? Schon weicht das Dunkle. Schon glättet sich das Krause, und daß kein Widerspruch mehr besteht, nun blaut es herab. Immer blaut bald etwas herab, zum Beispiel der Kalbsbraten, den doch jeder kennt.

Darum bist du auch so schwach in der Abwehr; du kämpfst mit einem Teil deiner Kraft gegen den anderen Teil, kannst nicht wie gegen einen äußeren Feind deine ganze Kraft zusammennehmen. Und es ist nicht einmal der schlechteste oder unwichtigste Anteil deiner seelischen Kräfte, der so in Gegensatz zu dir getreten und unabhängig von dir geworden ist. Die Schuld, muß ich sagen, liegt an dir selbst.

Brauchten die Kinder, wie das Vaterland, die Menschen, die sich ihnen hingaben, restlos auf, um zu bestehen, um weiter zu blühen? Galt von ihnen das gleiche wie von der Kunst? Die hatte ihn auch ganz und gar für sich verlangt. Das wußte er gut genug. Die rücksichtslose Abwehr gegen jede feste menschliche Gemeinschaft war doch nichts anderes als eine strenge Forderung seiner Kunst.

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